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1.
Erscheinungsdatum:
02.09.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Teilnehmer
des
Runden
Tisches
Schölerberg/
Fledder
wollen
die
Probleme
um
die
Turnhalle
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
publik
machen.
Der
SC
Schölerberg
bemängelt
den
Zustand
der
Halle.
Brisante
Parkplatzsituation
auch
in
Verbindung
mit
dem
Zoo.
-
Weitere
Themenschwerpunkte.
Überschrift:
Bürger drängen auf Erhalt der Sporthalle
Zwischenüberschrift:
Runder Tisch will mit Politikern sprechen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Turnhalle
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
ist
ein
Dauerbrenner
unter
den
Themen
des
Runden
Tisches
Schölerberg/
Fledder.
Auch
auf
der
jüngsten
Sitzung
ging
es
um
die
künftige
Nutzung.
Nun
möchten
die
Teilnehmer
die
Frage
verstärkt
in
dieÖffentlichkeit
bringen,
zum
Beispiel
bei
einer
Veranstaltung
mit
Politikern.
In
einem
ersten
Schritt
möchte
der
Runde
Tisch
andere
Einrichtungen
des
Stadtteils
für
das
Thema
gewinnen.
Denn
ein
entsprechendes
sportliches
Angebot
hält
Sprecherin
Monika
Budke
für
zwingend
notwendig:
Der
Verlust
der
Halle
wäre
"
ein
Desaster"
,
sagte
sie.
Gerade
der
drohe
aber,
wenn
die
Reparaturen
weiter
auf
die
lange
Bank
geschoben
würden.
Der
SC
Schölerberg
nutzt
die
Turnhalle
und
würde
sich
auch
stärker
engagieren,
unterstrich
der
Vereinsvorsitzende
Siegfried
Keuchel.
Auch
eineÜbernahme
sei
nicht
ausgeschlossen
– "
aber
nicht
in
diesem
Zustand"
,
sagte
Keuchel.
Bei
einem
Termin
mit
politischen
Vertretern
soll
das
Thema
nun
angeschoben
werden.
Im
weiteren
Verlauf
der
Sitzung
ging
es
um
die
Parkplatzsituation
am
Schölerberg,
insbesondere
um
den
offenkundig
weiter
wachsenden
Bedarf
des
Zoos.
Die
Teilnehmer
möchten
nun
dessen
Geschäftsführer
Andreas
Busemann
zu
einer
der
kommenden
Sitzungen
einladen,
um
sich
über
eine
entsprechende
Konzeption
auszutauschen.
Umstrittener
waren
zwei
weitere
Themen:
zum
einen
der
Spielplatz
im
Bereich
Meller
Straße,
der
der
Erweiterung
eines
Discounters
weichen
soll.
Die
CDU
Schölerberg/
Fledder,
deren
Vorsitzender
Peter
Jeda
an
der
Sitzung
des
Runden
Tisches
teilnahm,
hatte
sich
in
einer
Hauswurfsendung
für
die
Pläne
des
Discounters
ausgesprochen
und
den
Runden
Tisch
als
einen
der
Gegner
dieser
Pläne
bezeichnet.
Genau
dies
stimme
nicht,
betonte
Budke.
Wunsch
sei
es
vielmehr,
bei
einem
Wegfall
des
Spielplatzes
eine
andere
Fläche
als
Ersatz
bereitzu-
stellen.
Darüber
hinaus
ging
es
um
ein
Vorhaben
am
Schölerberg,
das
derzeit
unter
der
Überschrift
"
Aussichts-
und
Informationsturm"
läuft.
Die
CDU
hatte
sich
für
die
Pläne
ausgesprochen,
während
zahlreiche
Anwohner
diese
ablehnten.
Jeda
betonte
nun,
dass
der
Begriff
"
Aussichtsturm"
unglücklich
gewählt
sei.
Vielmehr
solle
ein
Konzept
zum
Erleben
des
Waldes
erarbeitet
werden,
sodass
das
Bauwerk
eher
als
Lehrpfad
gelte.
Bildtext:
Muss
der
Schölerberg
bald
ohne
Turnhalle
auskommen?
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
Henning Müller-Detert