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1.
Erscheinungsdatum:
01.09.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Michael
Hagedorn,
Fraktionsvorsitzender,
und
Jens
Meier,
stadtentwicklungspolitischer
Sprecher
der
Grünen-
Fraktion,
über
die
Gestaltung
des
Neumarkts
und
die
Nutzungsmöglichkeiten
vorhandener,
leerstehender
Gebäude.
Überschrift:
Aufwertung für das Zentrum
Zwischenüberschrift:
Grüne wollen vitale Innenstadt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Nach
Auffassung
der
Osnabrücker
Grünen
ist
die
Neugestaltung
des
Neumarktes
zwingend
erforderlich.
"
Osnabrücks
Zentrum
ist
der
Neumarkt.
Obwohl
mitten
in
der
Stadt
gelegen,
ist
die
Aufenthaltsqualität
dort
gleich
null.
Blechlawinen,
abrissreife
Gebäude
und
das
leer
stehende
Wöhrl-
Gebäude
machen
den
Neumarkt
zum
Schandfleck.
Wir
wollen,
dass
der
Neumarkt
wieder
ein
Platz
wird.
Ein
Platz,
an
dem
Leben
stattfinden
kann
und
der
die
nördliche
mit
der
südlichen
Innenstadt
verbindet
und
nicht
länger
trennt."
Dies
erklären
Michael
Hagedorn,
Fraktionsvorsitzender,
und
Jens
Meier,
stadtentwicklungspolitischer
Sprecher
der
Grünen-
Fraktion.
Als
erster
Schritt
wurden
daher
die
Fußgänger
aus
dem
Tunnel
wieder
auf
den
Neumarkt
geholt.
"
Der
Neumarkttunnel,
das
Millionengrab
der
CDU,
ist
endlich
zu.
Wir
sind
uns
mit
den
anderen
Fraktionen
einig:
Die
Tunneleingänge
können
weg,
der
Busverkehr
vor
dem
Justizgebäude
wird
verlagert"
,
erklärt
Jens
Meier.
So
entstehe
Raum
für
einen
Platz.
Diese
Entwicklung
solle
durch
eine
schrittweise
Reduzierung
des
Autoverkehrs
verstärkt
werden.
Damit
die
Südstadt
merkbar
näher
ans
Zentrum
heranrücken
könne,
müsse
auch
die
Südseite
des
Neumarktes
baulich
aufgewertet
und
für
Besucher
attraktiver
werden.
"
Um
einen
attraktiven
Platz
zu
schaffen,
müssen
daher
das
leer
stehende
Wöhrl-
Kaufhaus
und
das
Kachelgebäude
modernisiert
werden"
,
so
Jens
Meier.
Der
Stadt
fehlen
dafür
aber
die
Mittel.
Derzeit
werden
investorenseitig
als
Größenordnung
für
ein
Einkaufszentrum
auf
diesem
Areal
23
500
Quadratmeter
diskutiert.
"
Damit
wir
den
Planungen
zustimmen
können,
muss
das
Center
aber
deutlich
kleiner
werden.
Der
Branchenmix
muss
das
bestehende
Angebot
ergänzen"
,
so
Hagedorn
und
Meier.
Autor:
pm