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1.
Erscheinungsdatum:
16.08.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Auf
Einladung
der
CDU
empfing
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
Staatsminister
Neumann.
/
Tagesablauf.
Überschrift:
"Schont die Kultur"
Zwischenüberschrift:
Staatsminister Neumann in Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Ich
habe
keine
Versprechungen
gemacht."
Das
sagt
Bernd
Neumann
sicherheitshalber,
bevor
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
ihm
einen
Steckenpferdreiter
und
Schokolade
überreicht.
Auf
Einladung
der
CDU
war
der
Kulturstaatsminister
gestern
zu
Gast
in
Osnabrück.
Nach
einem
Besuch
im
Diözesanmuseum
besichtigte
Neumann
Kulturorte,
die
von
seinem
Etat
profitieren
–
erst
die
Bergkirche
und
dann
das
Nussbaum-
Haus,
das
Bundesmittel
in
den
Ankauf
des
"
Mannes
mit
Blume"
steckte.
Im
Nussbaum-
Haus
skizzierte
Neumann
vor
Vertretern
der
Osnabrücker
Kulturszene
seine
Arbeit.
Im
Vortrag
bekannte
er
sich
zu
Kunst
und
Musik
als
"
hartem
Standortfaktor"
–
sie
zu
unterstützen
sei
nicht
Subvention,
sondern
Investition.
Die
Kreativwirtschaft
trage
zur
Bruttowertschöpfung
in
derselben
Größenordnung
bei
wie
die
Autoindustrie.
Unter
lautem
Applaus
formulierte
der
Staatsminister
seinen
Appell:
"
Schont
die
Kultur."
Versprechungen
hat
Neumann
nicht
gemacht.
Hoffnungen
hatten
die
meisten
aber
sehr
wohl:
Ralf
Waldschmidt
wies
an
seinem
ersten
Arbeitstag
als
Intendant
des
Osnabrücker
Theaters
auf
die
Bildungsfunktion
seines
Hauses
hin,
Heike
Drogies
vom
Förderverein
des
Jugendtheaters
"
Oskar"
spann
den
Faden
weiter
und
schilderte
die
Notwendigkeit
eines
weiteren
Schauspielers
im
Team.
Hier
muss
der
Minister
einschränken:
Anträge
auf
befristete
Projektzuschüsse
haben
in
seinem
Haus
mehr
Chancen
als
die
auf
eine
institutionelle
Förderung.
Hagen
Gleisner
vom
Kammermusik-
Festival
classic
con
brio
holt
sich
ein
klares
"
Nein"
ab,
als
er
–
nach
dem
Vorbild
NRWs
–
ein
Musikinstrument
für
jedes
Osnabrücker
Kind
erbittet.
Bundesmittel
gehen
vor
allem
in
Pilotprojekte;
NRW
war
schneller.
Trotzdem
fasst
Brickwedde
zutreffend
zusammen:
"
Die
Zahl
der
Anträge
aus
Osnabrück
wird
steigen."
Hoffnungen
bestehen
im
Nussbaum-
Haus
genauso
wie
am
Augusta
schacht.
Für
sie
zählt
Neumanns
Wort:
"
Für
innovative
Projekte
ist
immer
Geld
da."
Bildtext:
Neumann
und
Nussbaum:
der
Kulturstaatsminister
und
Museumsleiterin
Inge
Jaehner
im
Gespräch.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
dab