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1
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1.
Erscheinungsdatum:
28.07.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Organisatorisches
zum
Festival.
Überschrift:
Formeln für das Festival
Zwischenüberschrift:
Fakten, Fakten, Fakten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Alles,
nur
nicht
das:
Die
Party
ist
noch
in
vollem
Gange,
und
das
letzte
Bierfass
ist
trockengelegt.
Den
Gastgeber-
GAU
wird
es
am
Samstag
beim
NDR-
2-
Festival
in
Eversburg
nicht
geben.
Es
wird
eines
der
größten
Musikfestivals
in
der
Osnabrücker
Stadtgeschichte,
wenn
die
"
Söhne
Mannheims"
mit
Xavier
Naidoo,
Laith
Al-
Deen
und
Johannes
Oerding
die
Bühne
entern.
Wichtige
und
unwichtige
Fakten
zum
Festival:
25
000
Menschen
erwarten
die
Veranstalter
am
Wochenende
auf
dem
ehemaligen
Kasernengelände
der
britischen
Armee.
Die
wollen
nicht
nur
auf
dem
Areal
Festivalluft
schnuppern
und
die
Musik
genießen.
Eine
Brauerei
aus
dem
Sauerland
karrt
500
Fass
Pilsener
zu
je
50
Liter
an.
Also
könnte
rechnerisch
jeder
Besucher
einen
Liter
Bier
trinken.
Dazu
wird
es
nicht
kommen,
schließlich
soll
das
Festival
auch
viele
Familien
mit
Kindern
locken.
Wie
gesagt,
ein
Pils-
Notstand
dürfte
also
ausgeschlossen
sein.
Viele
Dinge
basieren
auf
Erfahrungswerten,
andere
Kalkulationen
basieren
auf
einfachen
Formeln.
Oliver
Mix,
Geschäftsführer
des
Stadtmarketings,
rechnet
vor:
"
25
000
Leute,
jeder
darf
einen
Becher
in
der
Hand
haben,
einer
wird
gerade
gespült
und
dann
noch
einiges
an
Reserve."
Das
macht
60
000
Becher.
Dazu
kommen
2000
Kaffeebecher.
Wer
tanzt
und
trinkt,
braucht
Vitamine:
2000
Limetten
garnieren
die
Drinks.
Mahlzeit:
35
000
Bratwürstchen
wandern
in
die
Pfanne,
dazu
noch
10
000
Krakauer.
Und
anschließend
Mund
abputzen,
50
000
Servietten
sollten
reichen.
Nicht
zu
vernachlässigen:
100
Toiletten
und
40
sogenannte
Crossurinale
–
na
ja,
schon
klar,
wofür
die
da
sind.
Das
Gelände
an
der
Landwehrstraße
ist
etwa
300
mal
400
Meter
groß.
Damit
die
Freifläche
zum
Festivalschauplatz
wird,
werkeln
allein
90
Techniker
am
Veranstaltungstag.
20
fleißige
Arbeiter
sind
allein
notwendig,
um
die
2600
Quadratmeter
große
Bühne
aufzubauen.
Damit
auch
die
Leute
auf
den
hinteren
Plätzen
alles
im
Blick
haben,
kommt
eine
50
Quadratmeter
große
LED-
Leinwand
zum
Einsatz.
Um
das
Gelände
und
zum
Beispiel
den
Fahrradparkplatz
abzugrenzen,
werden
2,
3
Kilometer
Gitter
aufgestellt,
dazu
kommen
7
Kilometer
Absperrband.
Ach
ja,
eine
Zahl
fehlt
noch:
Der
Eintritt
fürs
Festival
kostet
0
Euro.
Bildtexte:
Das
Festivalgelände
am
Mittwochnachmittag
aus
der
Luft
fotografiert:
Die
ersten
Vorboten
des
Ereignisses
sind
schon
deutlich
zu
erkennen
wie
der
Unterbau
der
großen
Bühne
(links)
und
eine
Phalanx
mobiler
Toilettenhäuschen
(unten)
.
Und
noch
eine
Zahl
zum
NDR-
2-
Festival:
160
Halteverbotsschilder
sollen
ein
Verkehrschaos
verhindern.
Foto:
Gert
Westdörp/
OMT