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1.
Erscheinungsdatum:
22.07.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eindrücke
vom
Botanischen
Garten.
Überschrift:
Forschen und Erholen
Zwischenüberschrift:
Der Botanische Garten in Osnabrück reicht bis in den Regenwald
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Botanische
Garten
in
Osnabrück
zeigt
auf
einer
Gesamtfläche
von
8,
6
Hektar
einen
Querschnitt
durch
die
Pflanzenwelt
der
Erde.
Der
Garten
bietet
aber
auch
zahlreiche
Orte,
um
mal
die
Seele
baumeln
zu
lassen.
Forschen
und
Erholen:
Unter
dieser
Prämisse
wurde
der
Botanische
Garten
1984
angelegt.
Die
Universität
Osnabrück
nutzt
ihn
zu
Forschungs-
und
Lehrzwecken.
Er
dient
aber
auch
den
Bürgern
und
Gästen
der
Stadt
als
Erholungsort,
in
dem
zum
Beispiel
ausgedehnte
Spaziergänge
unternommen
werden
können.
Wer
möchte,
kann
sich
dabei
auch
führen
lassen.
An
Sonntagen
finden
im
Botanischen
Garten
Führungen
statt.
Neben
den
Gewächshäusern
des
Botanischen
Gartens
ist
auch
das
Regenwaldhaus
ein
Ort,
an
dem
exotische
Pflanzen
bestaunt
werden
können.
Das
1998
eröffnete
Regenwaldhaus
zeigt
Pflanzenwelten,
in
denen
die
unterschiedlichen
Lebensräume
und
Vegetationstypen
des
Amazonas-
Regenwaldes
im
Kleinformat
abgebildet
sind.
Neben
zahlreichen
exotischen
Pflanzen
können
dort
auch
mit
etwas
Geduld
Frösche
und
Schmetterlinge
beobachtet
werden.
Bei
kühler
Wetterlage
bietet
das
Regenwaldhaus
zudem
eine
Möglichkeit,
sich
aufzuwärmen.
In
diesem
Jahr
ist
der
Botanische
Garten
um
den
benachbarten
Steinbruch
erweitert
worden.
Hunde
sind
nicht
erlaubt.
Alle
Ausflugstipps
im
Internetspezial
auf
www.noz.de/
ferien
Bildtext:
Ein
grüner
Punkt
mitten
in
der
Stadt.
Der
Botanische
Garten
kann
erforscht
werden.
Foto:
Westdörp
Autor:
tw