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1.
Erscheinungsdatum:
09.08.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Auf
der
erworbenen
Fläche
sind
Architekturbüros
sind
geplant.
Osnabrücks
Finanz-
Vorstand
Horst
Baier
führt
Gespräche
zum
Gebäudekonzept.
Ein
InnovationsCentrum"
(ICO)
ist
zudem
geplant.
Überschrift:
Baubeginn noch in diesem Jahr
Zwischenüberschrift:
Planungsbüro erwirbt erste Fläche auf dem Gelände der Scharnhorstkaserne
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
Vorfeld
gab
es
kritische
Töne.
Die
Ansiedlung
eines
Architekturbüros
auf
dem
Gelände
der
Scharnhorstkaserne
am
Westerberg
am
Eingang
des
künftigen
Wissenschaftsparks
gefiel
nicht
jedem.
Trotzdem
billigte
der
Osnabrücker
Rat
die
Pläne
vor
der
Sommerpause
ohne
Gegenstimmen
bei
fünf
Enthaltungen.
Noch
in
diesem
Jahr
soll
Baubeginn
sein.
"
Wir
freuen
uns
über
den
ersten
Grundstücksverkauf
im
Wissenschaftspark
und
führen
mit
der
Firma
momentan
Gespräche
über
die
Details
des
Gebäudes"
,
bestätigte
Osnabrücks
Finanz-
Vorstand
Horst
Baier.
So
sei
zum
Beispiel
die
Realisierung
eines
"
innovativen
Energiekonzepts"
vorgesehen,
das
annähernd
Passivhaus-
Standard
haben
soll.
Eine
weitere
Idee
ist
es,
zwischen
dem
Architekturbüro-
Komplex
und
dem
"
InnovationsCentrum"
(ICO)
einen
Platzcharakter
zu
erzeugen.
Angedacht
ist
zum
Beispiel
eine
Cafeteria
mit
Außengastronomie
im
Erdgeschoss
des
Firmengebäudes,
die
auch
vom
ICO
genutzt
wird.
Wann
der
vorgesehene
zweite
Bauabschnitt
des
Architekturbüros
realisiert
wird,
dürfte
davon
abhängen,
wie
schnell
die
derzeit
auf
mehrere
Standorte
verteilten
Mitarbeiter
an
der
neuen
Zentrale
zusammengefasst
werden
können.
Ratspolitiker
hatten
bei
der
nicht
öffentlichen
Diskussion
über
den
von
der
städtischen
Wirtschaftsförderung
(WFO)
vorbereiteten
ersten
Vertragsabschluss
vor
allem
kritisiert,
dass
es
bisher
noch
keine
definierten
Kriterien
für
Ansiedlungen
im
Wissenschaftspark
gibt.
Bisher
ist
nur
festgelegt,
dass
der
Wissenschaftspark,
der
eins
der
Leuchtturmprojekte
der
Stadtentwicklung
ist,
ausdrücklich
nicht
den
Charakter
eines
Gewerbebereichs
haben
soll
und
Synergieeffekte
zwischen
Hochschule
und
Unternehmen
erzielt
werden.
Die
hohe
Affinität
des
Architekturbüros
zum
Wissenschaftspark
hatte
die
Hochschule
Osnabrück
vor
der
Entscheidung
über
den
Verkauf
des
rund
6000
Quadratmeter
großen
Grundstücks
noch
einmal
in
einer
schriftlichen
Stellungnahme
unterstrichen.
Die
noch
fehlenden
allgemeinen
Vergabekriterien
für
die
Entwicklung
des
Areals
sollen
jetzt
nach
den
Kommunalwahlen
in
einem
Workshop
ermittelt
werden.
Stadtkämmerer
Baier
verspricht
sich
von
der
ersten
Ansiedlung
die
erhoffte
Initialzündung
für
die
weitere
Entwicklung:
"
Wir
wollen
hier
gezielt
innovative
und
technologieorientierte
Unternehmen,
und
es
ist
mit
rund
sechs
verbleibenden
Hektar
noch
genug
Platz
da."
Baier
geht
davon
aus,
dass
der
Architekturbüro-
Bau
und
das
ICO-
Gebäude
Anfang
2013
fertig
sein
werden,
wobei
das
Osnabrücker
Unternehmen
noch
in
diesem
Jahr
mit
den
Arbeiten
beginnen
dürfte.
Planmäßig
laufen
derweil
die
Abrissarbeiten
auf
dem
ehemaligen
Kasernengelände
weiter,
das
nach
dem
Zeitplan
Ende
September
frei
geräumt
sein
soll.
Den
Anwohnern
verspricht
Baier:
"
Dann
gibt
es
zum
Abschluss
für
alle
eine
Fensterreinigung."
Bildtext:
Bis
Ende
September
sollen
die
planmäßig
laufenden
Abrissarbeiten
auf
dem
ehemaligen
Kasernengelände
abgeschlossen
sein.
Die
Eingangssituation
im
entstehenden
Wissenschaftsbereich:
links
das
Innovationszentrum
Osnabrück
(ICO)
,
rechts
die
Fläche
des
Planungsbüros
mit
dem
Anbau,
wo
zunächst
Parkplätze
geplant
sind.
Grafik:
NOZ/
Michel
Foto:
Archiv/
Michael
Hehmann
Autor:
Wolfgang Elbers