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1.
Erscheinungsdatum:
16.07.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Turmuhr
wurde
beschädigt.
Überschrift:
Wer hat an der Uhr gedreht?
Zwischenüberschrift:
Einbrecher dringen über Baugerüst in den Turm der Katharinenkirche ein
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Straftat
in
gut
100
Meter
Höhe:
Wie
erst
jetzt
bekannt
wurde,
sind
bereits
vor
rund
zwei
Wochen
Unbekannte
über
ein
Baugerüst
in
den
Kirchturm
der
Katharinenkirche
eingestiegen,
wo
sie
das
Uhrwerk
der
Kirchturmuhr
beschädigt
haben.
Der
gut
60
Jahre
alte
Zeitmesser
ist
inzwischen
repariert
worden.
Die
Uhr
wurde
exakt
am
19.
April
1950
ausgeliefert,
kann
Eduard
Korfhage
aus
den
Papieren
des
Turmuhrbauers
Korfhage
und
Söhne
berichten.
Das
Meller
Unternehmen
sorgt
darüber
hinaus
bis
heute
für
die
jährliche
Wartung.
Nun
musste
ein
Monteur
außer
der
Reihe
anrücken:
Die
Täter
hatten
an
den
Hebeln
gerissen.
Folge
war,
dass
der
Chronometer
stehen
blieb.
Anschließend
ließ
er
sich
zwar
wieder
in
Gang
bringen,
aber
es
konnte
nicht
mehr
die
Zeit
eingestellt
werden.
Möglich
wurde
die
Straftat
durch
das
Baugerüst,
das
im
Zuge
der
aktuellen
Arbeiten
an
der
Fassade
der
Kirche
installiert
worden
ist.
Im
Innern
des
Kirchturms
ist
der
Schrank
mit
dem
Uhrwerk
untergebracht.
Um
allerdings
überhaupt
in
das
Turminnere
zu
kommen,
mussten
die
Täter
zunächst
eine
verriegelte
Holztür
aufbrechen.
In
die
Kirche
hätten
sie
jedoch
nicht
gekonnt,
sagt
Pastorin
Andrea
Kruckemeyer.
Der
Zugang
zum
Gotteshaus
sei
deutlich
besser
gesichert.
Zunächst
hatten
Mitarbeiter
der
Handwerksfirmen
die
beschädigte
Tür
zum
Turm
gesehen,
anschließend
erst
stellte
Küster
Hermann
Dehnen
die
Schäden
an
der
Uhr
fest.
Der
aktuelle
Ermittlungsstand
lässt
auf
einen
Dummejungenstreich
schließen.
"
Wir
haben
keine
Hinweise
auf
andere
Absichten"
,
sagt
Polizeisprecherin
Mareike
Kocar.
Unklar
ist
die
genaue
Tatzeit,
hier
hofft
die
Polizei
noch
auf
Zeugen
(Telefon:
05
41/
327-
32
55
oder
-
21
15)
.
Sicher
ist,
dass
die
Uhr
am
Freitag,
1.
Juli,
noch
einwandfrei
lief.
Am
darauffolgenden
Montag
wurden
die
Schäden
festgestellt.
Möglicherweise
lässt
sich
dieser
Zeitraum
durch
Zeugenaussagen
weiter
einengen.
Bildtext:
Wenig
begeistert
zeigten
sich
die
Pastorenkollegen
Andrea
Kruckemeyer
und
Otto
Weymann
an
der
Einbruchstelle.
Foto:
Gert
Westdörp/
Das
beschädigte
Uhrwerk/
Polizei
Autor:
hmd