User Online: 3 |
Timeout: 04:42Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
12.07.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Biologin
Birgt
von
Höveling
über
Schokoladenbäume
und
anderen
Pflanzen.
Überschrift:
Der Duft der Schokolade
Zwischenüberschrift:
Im Botanischen Garten gibt es süße Zutaten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Schokolade
wird
im
Supermarkt
verkauft,
sie
wächst
dort
aber
nicht.
Vielmehr
wird
sie
aus
verschiedenen
Zutaten
hergestellt.
Das
erfuhren
am
Montag
ein
Dutzend
Kinder,
die
im
Botanischen
Garten
Schokolade
machten.
In
den
Gewächshäusern
des
Botanischen
Gartens
zeigte
die
Biologin
Birgt
von
Höveling
verschiedene
Bäume
und
Pflanzen,
die
die
Zutaten
für
die
Schokolade
liefern.
Dort
wachsen
Kakaofrüchte,
Zucker-
und
Vanillepflanzen.
Auch
Kokosnüsse
gibt
es
dort.
"
Ich
hab
schon
mal
in
eine
Kokosnuss
gebissen.
Dabei
sind
mir
die
Zähne
ausgefallen"
,
behauptete
Jo
shua
(6)
und
zeigte
eine
beachtliche
Zahnlücke.
"
April,
April"
,
sagte
er
und
lachte
sich
kaputt.
Im
Gewächshaus
haben
die
Kinder
eine
Pflanze
entdeckt,
die
auch
eine
Vorliebe
für
süße
Sachen
hat.
Es
ist
eine
fleischfressende
Pflanze.
Jonas
(12)
hat
mutig
seinen
kleinen
Finger
geopfert.
Aber
den
mochte
die
Pflanze
nicht.
Jonas
hat
aber
eine
klebrige
Flüssigkeit
und
kleine
Härchen
gefühlt,
in
der
Insekten
hängen
bleiben,
die
von
dem
süßen
Duft
der
Flüssigkeit
angelockt
wurden.
Schokoladenduft
entfaltete
sich
im
Botanischen
Garten,
als
die
Kinder
Kakaobohnen
in
einem
Mörser
zerstampften.
Die
fertige
Masse
vermischten
sie
mit
Puder-
und
Vanillezucker,
Milch-
und
Kakaopulver
sowie
etwas
Leitungswasser
und
Palmin.
Später
reicherten
sie
ihre
Schokolade
mit
Keksen
an.
Die
"
Schokoladen-
Fabrik"
im
Botanischen
Garten
hat
wieder
am
14.
Juli
sowie
am
1.,
3.,
12
und
15.
August
geöffnet.
Bildtext:
Die
fleischfressende
Pflanze
mag
keine
Schokolade.
Aber
den
Kindern,
die
die
Gewächshäuser
des
Botanischen
Gartens
mit
Biologin
Birgt
von
Höveling
erkundeten,
schmeckte
sie.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
Thomas Wübker