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1.
Erscheinungsdatum:
11.07.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bebauungskonzepte
in
Eversburg.
Überschrift:
Pläne für neues Wohnbaugebiet in Eversburg liegen aus
Zwischenüberschrift:
48 Grundstücke sollen ausgewiesen werden – Zufahrt über neuen Stichweg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
plant
in
Eversburg
ein
neues
Wohnbaugebiet:
Zwischen
Hase
und
der
Straße.
Die
Eversburg
sollen
48
Baugrundstücke
ausgewiesen
werden.
Die
Unterlagen
liegen
ab
dem
12.
Juli
aus.
Die
Besonderheit
an
dem
Vorhaben:
Im
südlichen
Bereich
gibt
es
acht
sehr
tiefe
Grundstücke
mit
bereits
vorhandener
Bebauung.
Hier
sollen
die
Eigentümer
die
Möglichkeit
für
das
Bauen
in
zweiter
Reihe
erhalten.
Hinzu
kommen
40
Grundstücke,
die
ein
Investor
vermarkten
wird.
Sie
könnten
mit
frei
stehenden
Einfamilienhäusern
oder
Doppelhäusern
bebaut
werden.
Erschlossen
würde
das
Baugebiet
über
einen
bereits
vorhandenen
Stichweg
von
der
Straße
Die
Eversburg
aus,
der
dann
abzweigen
soll
in
eine
Planstraße.
Stadtrat
Wolfgang
Griesert
wertet
das
Vorhaben
als
"
attraktives
Baugebiet
nahe
der
Hase"
–
das
aber
nicht
zu
den
möglichen
Überschwemmungsgebieten
gehöre.
Darüber
hinaus
ist
der
"
hohe
Grünflächenanteil"
von
Bedeutung,
berichtet
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings.
20
Hektar
Gesamtfläche
sind
von
der
Planung
betroffen,
das
Nettobauland
beläuft
sich
aber
auf
lediglich
5,
5
Hektar,
sodass
viel
Platz
bleibt
für
Kompensations-
und
Ausgleichsflächen.
Zu
den
planungsrechtlichen
Arbeiten
gehört
auch
die
Veränderung
des
Flächennutzungsplans.
Noch
wird
ein
Großteil
als
landwirtschaftliche
Fläche
genutzt.
Später
soll
ein
Teil
des
Bereichs
für
Wohnbebauung
und
ein
anderer
Teil
als
Grünfläche
ausgewiesen
werden.
Die
Planungen
sehen
zudem
vor,
dass
die
historische
Landwehr
im
westlichen
Bereich
in
das
Konzept
integriert
und
über
einen
Fußweg
zugänglich
gemacht
wird.
Die
Unterlagen
für
den
Bebauungsplan
Nr.
588
–
Östlich
Am
Mühlenholz
–
und
den
Flächennutzungsplan
sind
vom
12.
Juli
bis
23.
August
im
Fachbereich
Städtebau
(Dominikanerkloster,
Hasemauer
1)
oder
unter
www.osnabrueck.de
einzusehen.
Autor:
hmd