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1.
Erscheinungsdatum:
08.07.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Werbeaktion
in
eigener
Sache.
Überschrift:
Hier beginnt das kleine bisschen Meer
Zwischenüberschrift:
Der Hafen wirbt für sich
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Hafen
ist
Osnabrücks
Törchen
zur
Welt.
Eine
wichtige
Lebensader
der
heimischen
Wirtschaft,
ein
kleines
bisschen
Meer
in
der
Stadt.
Man
muss
nur
mehr
Aufmerksamkeit
auf
den
Hafen
lenken,
sagten
sich
die
Anrainer
und
entschossen
sich
zu
einer
Werbeaktion
in
eigener
Sache.
1,
7
Millionen
Tonnen
Massengüter
werden
pro
Jahr
im
Osnabrücker
Hafen
umgeschlagen.
Etwa
ein
Drittel
davon,
immerhin
500
000
Tonnen
Schrott,
Steine
und
Kies,
Zellulose
oder
Mineralöl,
erreichen
dieses
innerstädtische
Gewerbegebiet
über
den
Stichkanal.
Damit
sei
der
Stadthafen
mit
dem
größten
deutschen
Binnenhafen
Duisburg
zwar
nicht
zu
vergleichen.
"
Aber
der
Standort
ist
auch
noch
ausbaufähig"
,
sagte
gestern
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius,
"
und
jeder
Erfolg
und
jede
Entwicklung
beginnt
mit
der
Wahrnehmung."
Damit
der
Osnabrücker
Stadthafen
am
Stichkanal
künftig
besser
wahrgenommen
wird,
haben
die
wichtigsten
dort
ansässigen
Firmen
sich
zu
einer
"
Initiative
Hafen
Osnabrück"
zusammengeschlossen:
Ein
gemeinsamer
Auftritt
soll
her,
die
Zusammenarbeit
mit
Politik,
Verwaltung
und
Öffentlichkeit
verbessert
werden,
die
Bedeutung
des
Binnenschiffsverkehrs
für
den
Wirtschaftsstandort
überhaupt
betont
werden
–
das
sind
die
Ziele
dieser
lockeren
Arbeitsgemeinschaft
unter
der
Ägide
der
Stadtwerke
Osnabrück.
Denn
angesichts
der
Debatte
um
den
weiteren
Ausbau
des
Stichkanals
und
insbesondere
der
veralteten
Schleusen
sowie
der
Alternativplanung
für
einen
weiteren
Hafen
am
Mittellandkanal
kann
es
nur
hilfreich
sein,
mit
einer
Stimme
zu
sprechen.
Ein
Schritt
auf
diesem
Wege
ist
ein
gemeinsames
Logo.
Die
zwölf
neuen
Stelen
mit
dem
Hafen-
Logo
stehen
jetzt
an
den
wichtigsten
Zufahrtstraßen.
Das
Logo
wurde
aber
auch
in
das
innerstädtische
Wegleitsystem
aufgenommen
und
erleichtert
so
die
Orientierung
ohne
Navi.
Stadtwerke-
Vorstand
Stephan
Rolfes
und
OB
Boris
Pistorius
enthüllten
gestern
eine
der
vom
Designer
Prof.
Thomas
Hofmann
entworfenen
Stelen
mit
diesem
neuen
Hafen-
Logo.
"
Wir
wollen
damit
ein
Signal
setzen,
die
Botschaft
lautet:
herzlich
willkommen"
,
sagte
Rolfes.
Immerhin
sei
das
Hafengebiet
eine
dynamische
Gewerbefläche
in
zentraler
Lage,
etwa
60
Firmen
mit
2500
Arbeitsplätzen
sind
hier
angesiedelt.
Und
in
Kürze
kommt
mit
der
Kaffee-
Partner-
Zentrale
ein
weiteres
Schwergewicht
hinzu.
Bildtext:
Der
Vorhang
fällt,
und
es
erscheint
das
neue
Hafen-
Logo:
Stadtwerke-
Vorstand
Stephan
Rolfes
(links)
und
OB
Boris
Pistorius
an
der
Elbestraße.
Foto:
Egmont
Seiler