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1.
Erscheinungsdatum:
08.07.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
plant
beim
Straßenbau
Flüsterasphalt
zu
bevorzugen,
da
damit
bereits
gute
Erfahrungen
gemacht
wurden.
Überschrift:
Stadt will mehr Flüsterasphalt einsetzen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
will
bei
Straßensanierungen
vermehrt
auf
Flüsterasphalt
zurückgreifen,
um
den
Verkehrslärm
zu
reduzieren.
Einem
entsprechenden
Antrag
der
CDU
stimmte
der
Rat
in
seiner
jüngsten
Sitzung
zu.
"
Die
Lärmbelastung
an
stark
befahrenen
Straßen
ist
häufig
unerträglich
für
Anwohner.
Es
muss
daher
schnellstmöglich
gehandelt
werden"
,
sagte
Anette
Meyer
zu
Strohen
(CDU)
.
Schon
zu
Beginn
des
Jahres
2011
hatte
die
CDU-
Fraktion
erstmals
einen
Antrag
im
Stadtrat
gestellt,
indem
die
Verwaltung
beauftragt
wurde,
die
generelle
Verwendung
von
Lärm
reduzierenden
Asphaltbelägen
auf
stark
befahrenen
Straßen
umzusetzen.
Die
Erfahrungen
mit
dem
leisen
Belag
an
der
Straße
"
An
der
Petersburg"
und
in
anderen
Städten
wie
Essen
und
Düsseldorf
zeigten,
dass
sich
die
Lebensqualität
der
Anwohner
deutlich
verbessere.
Der
Rat
stimmte
jetzt
geschlossen
dem
Vorschlag
der
CDU
zu,
künftig
bei
Grundsanierungen
und
Neubauten
von
innerstädtischen
Straßen
mit
einer
Geschwindigkeit
von
44
km/
h
und
mehr
lärmemissionsarme
Asphaltdecken
zu
verwenden.
"
Wir
ermöglichen
durch
die
Verwendung
eines
solchen
Asphalts
einen
Rückgang
des
Lärms
um
mehr
als
vier
Dezibel"
,
so
Katharina
Pötter
(CDU)
.
Der
Asphalt
sei
nicht
teurer
als
herkömmlicher
Asphalt.
Die
CDU
fordert
die
Verwaltung
auf,
eine
Prioritätenliste
zu
erstellen,
an
welchen
Straßen
eine
Grundsanierung
oder
ein
genereller
Neubau
der
Fahrbahnen
in
den
nächsten
Jahren
anliegt
und
welche
dieser
Straßen
für
die
Verwendung
eines
lärmoptimierten
Asphalts
geeignet
sind.