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1.
Erscheinungsdatum:
04.07.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Musik-
und
Kunstschule
an
der
Caprivistraße
stellt
sich
und
ihr
Programm
Eltern
und
Kindern
vor.
Überschrift:
Ausprobieren und zugucken
Zwischenüberschrift:
Musik- und Kunstschule öffnet Tür
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Einfach
mal
ausprobieren,
zugucken
und
kennenlernen
–
das
war
am
Samstagnachmittag
in
der
Musik-
und
Kunstschule
an
der
Caprivistraße
möglich.
Während
Kinder
sich
vor
der
Bühne
an
den
Musikpräsentationen
begeisterten
oder
im
Kunstcamp
auf
der
Rasenfläche
an
unterschiedlichen
Mitmach-
Aktionen
teilgenommen
haben,
nutzten
Eltern
die
Gelegenheit,
offene
Fragen
loszuwerden:
Welche
Instrumente
kann
man
bei
Ihnen
lernen?
Ab
welchem
Alter
ist
es
sinnvoll,
mein
Kind
zum
Musikunterricht
zu
schicken?
Mit
welchem
Instrument
fängt
man
am
besten
an?
Um
sowohl
Eltern
wie
auch
Kindern
nicht
nur
trockene
Informationen
an
die
Hand
zu
geben,
stand
das
Ausprobieren
der
diversen
Instrumente
beim
Tag
der
offenen
Tür
natürlich
im
Vordergrund.
Neben
vielen
traditionellen
Instrumenten
hat
die
Musik-
und
Kunstschule
seit
kurzer
Zeit
auch
etwas
ganz
Neues
im
Angebot:
die
Panflöte.
Petruta
Küpper,
Osnabrücker
Panflötenspielerin
und
Drittplatzierte
der
RTL-
Castingshow
„
Das
Supertalent
2009″,
gibt
Unterricht
und
war
am
Samstag
ebenfalls
vor
Ort.
Sowohl
junge
wie
auch
ältere
Gäste
kamen
zu
ihr
in
den
Übungsraum,
um
sich
selbst
einmal
an
der
Panflöte
auszuprobieren.
Der
achtjährige
Sebastian
Herber
bekam
das
schon
ganz
gut
hin.
„
Bravo,
das
machst
du
super″,
lobte
Petruta
Küpper
den
kleinen
Jungen.
Was
er
schon
raus
hatte:
Nicht
das
Instrument
in
den
Mund
zu
nehmen
und
hineinzupusten,
sondern
es
lediglich
unter
der
Unterlippe
anzusetzen
und
von
dort
aus
Luft
in
die
Öffnungen
zu
blasen.
Draußen
auf
der
Bühne
ging
es
derweil
nicht
ums
Ausprobieren,
sondern
ums
Präsentieren:
Musikgruppen
der
Musik-
und
Kunstschule
zeigten
hier
den
ganzen
Nachmittag
über,
was
man
durch
viel
Übung
nach
einiger
Zeit
alles
erreichen
kann.
Und
wem
eher
nach
Kunst
als
nach
Musik
zumute
war,
kam
ebenfalls
auf
seine
Kosten:
Auf
der
gesamten
Rasenfläche
hinter
dem
Innenhof
lud
ein
Mitmach-
Camp
zum
Malen,
Töpfern,
Basteln
und
Gestalten
ein.
Dieses
Camp
gibt
es
übrigens
nicht
nur
zum
Tag
der
offenen
Tür.
In
den
Wochen
vor
den
Sommerferien
ist
das
Freiluft-
Camp,
in
dem
in
dieser
Zeit
auch
verschiedene
reguläre
Kunstkurse
stattfinden,
schon
eine
Institution
geworden,
sagt
Renate
Hansen,
Mitarbeiterin
der
Musik-
und
Kunstschule.
Das
Konzept:
Wer
in
dieser
Zeit
mitmachen
wolle,
mache
einfach
mit.
Quasi
ein
Tag
der
offenen
Tür
über
mehrere
Wochen
–
und
jeden
Sommer
neu.
Bildtext:
Töpfern
im
Freiluft-
Kunstcamp:
David,
Apolonia
und
Finn
(von
links)
fühlten
sich
dabei
sichtlich
wohl.
Foto:
Stefanie
Hiekmann