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1.
Erscheinungsdatum:
02.07.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Haltepunkt
am
Rosenplatz
geplant.
Drei
Varianten
kommen
in
Betracht.
Kostenfrage.
Überschrift:
Rosenplatz, bitte einsteigen . . .
Zwischenüberschrift:
Rat verabschiedet einstimmig Resolution an die Landesnahverkehrsgesellschaft
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
Osnabrück
will
einen
Bahnhof
am
Rosenplatz.
Einstimmig
votierte
der
Rat
für
eine
Resolution,
die
sich
an
das
Land
und
die
Landesnahverkehrsgesellschaft
richtet.
Seit
Mai
liegt
ein
Gutachten
auf
dem
Tisch,
nach
dem
der
Bau
eines
Haltepunktes
am
Rosenplatz
baulich
und
betrieblich
machbar
ist.
„
Für
die
Stadt
Osnabrück
hat
die
Einrichtung
eines
Bahnhaltepunktes
am
Rosenplatz
eine
herausragende
Bedeutung″,
heißt
es
in
der
gemeinsamen
Resolution.
Damit
werde
die
Erreichbarkeit
Osnabrücks
verbessert
und
das
Mobilitätsangebot
in
der
Region
in
Form
eines
umweltgerechten
Verkehrssystems
weiterentwickelt.
Nach
Auffassung
des
Rates
würde
zudem
die
südliche
Innenstadt
mit
dem
Rosenplatz
und
ihrer
zentralen
Achse
zum
Neumarkt
durch
einen
Haltepunkt
für
Nahverkehrszüge
aufgewertet.
Die
Gutachter
haben
kalkuliert,
dass
ein
Haltepunkt
an
der
Iburger
Straße
je
nach
Ausbaustufe
zwischen
drei
und
11,
5
Millionen
Euro
kosten
würde.
Favorisiert
wird
aus
Kosten
gründen
ein
Haltepunkt,
der
nicht
direkt
an
der
Brücke
über
der
Iburger
Straße
liegt,
sondern
70
Meter
westlich
davon.
In
der
Machbarkeitsstudie
wurden
drei
Varianten
untersucht.
Die
einfachste
und
billigste
Variante
wäre
nur
für
den
Haller
Willem,
die
zweite
auch
für
die
Westfalenbahn
nach
Münster.
Aufwendiger
wäre
es,
einen
Bahnhof
für
alle
Verbindungen
zu
schaffen.
Dafür
müsste
allerdings
die
Brücke
verbreitert
werden.
Geschätzte
Kosten
für
die
große
Lösung:
11,
5
Millionen
Euro.
Bildtext:
70
Meter
weiter
links
von
dieser
Brücke
über
die
Iburger
Straße
soll
der
Haltepunkt
Rosenplatz
entstehen.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
rll