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1.
Erscheinungsdatum:
01.07.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Vorstellung
einer
Imagekampagne
der
Wirtschaftsförderung
Osnabrück
zur
Stärkung
des
regionalen
Wirtschaftsraums,
auch
um
ihn
attraktiv
für
Fachkräfte
und
Firmengründer
aus
dem
Hochschulbereich
zu
machen.
Überschrift:
Mehr Fachkräfte für Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Unternehmen der Region wollen Standort durch Image- und Informationskampagne stärken
Artikel:
Originaltext:
"
Darum!
Osnabrück"
:
Ihre
Kampagne
stellten
(von
links)
Mirco
Schepp
und
Andree
Josef
von
der
Werbeagentur
"
Die
Etagen"
vor.
Foto:
Klaus
Lindemann
Osnabrück.
Die
Wirtschaftsförderung
Osnabrück
(WFO)
arbeitet
seit
Monaten
mit
den
Vertretern
regionaler
Unternehmen
daran,
die
Marke
"
Arbeitsplatz
Osnabrück"
umzusetzen
und
zu
etablieren.
Nun
sollen
weitere
Partner
dabei
helfen.
Osnabrück
biete
ein
tolles
Wohn-
und
Lebensumfeld,
sagte
WFO-
Vorstand
Jan-
Felix
Simon
eingangs
der
Tagung
im
Medienzentrum
der
Neuen
OZ.
Dann
aber
wies
er
auf
das
Problem
des
Wirtschaftsstandorts
hin:
"
Wer
außer
uns
weiß,
wie
gut
Osnabrück
als
Marke
ist?
"
Seine
Antwort
lautete:
zu
wenige.
Und
deshalb
gelte
für
die
regionalen
Unternehmen:
"
Wir
können
und
wir
müssen
etwas
ändern."
Zumindest,
wenn
sie
nicht
riskieren
wollten,
dauerhaft
unter
einem
Mangel
an
qualifizierten
Führungskräften
zu
leiden.
Dieser
Entschluss
ist
nicht
neu,
inzwischen
haben
Mitarbeiter
der
Unternehmen
aber
konkrete
Schritte
beschlossen
und
Angebote
auswärtiger
Partner
vorgestellt.
So
präsentierten
Andree
Josef
und
Mirco
Schepp
von
der
Werbeagentur
"
Die
Etagen"
eine
Kampagne,
die
vor
allem
Hochschulabsolventen
für
die
Region
und
die
dort
ansässigen
Arbeitgeber
einnehmen
soll.
Über
Internetplattformen,
Plakate,
Anzeigen
und
Pappaufsteller
spielt
die
Agentur
mit
dem
Slogan
"
Bloß
nicht!
Osnabrück."
und
setzt
diesem
jeweils
ein
begründetes
"
Darum!
Osnabrück."
entgegen.
Außerdem
unterbreiteten
die
Unternehmensberater
von
Steinhübelcoaching
den
Wirtschaftsvertretern
ein
Angebot
für
ein
18-
monatiges
Programm.
Dieses
soll
die
jungen
Mitarbeiter
auf
ihre
künftigen
Führungsaufgaben
vorbereiten.
Im
Laufe
der
anderthalb
Jahre
lernen
die
Nachwuchskräfte
an
den
einzelnen
Seminartagen
unter
anderem,
wie
sie
innovativer
arbeiten,
eine
Streitkultur
entwickeln,
Strategien
aufbauen,
ihre
Persönlichkeit
einbringen
und
gelassen
bleiben.
Zuvor
hatte
Nils
Siemen
die
"
Ems-
Achse"
vorgestellt
–
ein
Projekt,
das
er
leitet
und
das
dafür
sorgen
soll,
dass
Fachkräfte
im
Emsland,
der
Grafschaft
Bentheim
sowie
Ostfriesland
bleiben
und
gleichzeitig
gut
ausgebildeter
Nachwuchs
von
außerhalb
dazustößt.
"
So
weit
sind
wir
in
Osnabrück
noch
nicht"
,
sagte
Moderatorin
Monika
Keller.
Aber
das
Beispiel
zeige,
in
welche
Richtung
sie
sich
bewegen
müssten,
um
erfolgreich
zu
sein.
Informationen
im
Internet
unter
www.wfo.de
und
www.emsachse.de
Autor:
Michael Schiffbänker