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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Die nächste Saison ist gesichert
Zwischenüberschrift:
20 000 Euro für Schüler-Forschungszentrum
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Spendenübergabe der Werner-Egerland-Stiftung an das Schüler-Forschungszentrum. Foto: Uwe Lewandowski
mali Osnabrück. Naturwissenschaftliche Neugier, Technikbegeisterung und die Forschungslust und Experimentierfreudigkeit von Jugendlichen nachhaltig fördern: Das ist das erklärte Ziel des an den Berufsbildenden Schulen an der Brinkstraße ansässigen Schüler-Forschungszentrums (SFZ).
Dafür ist es nicht nur auf Mitgliedsbeiträge, sondern auch auf Fördermittel in Form von Wissens-, Sach- und Geldspenden angewiesen. Da passt es gut, dass die 2003 gegründete Werner-Egerland-Stiftung sich auf ihre Fahnen geschrieben hat, die Bildung und Ausbildung der europäischen Jugend zu unterstützen. " Besser könnte es gar nicht in unseren Förderungsrahmen passen", betont Stifterin Felicitas Egerland und freut sich über die Begeisterungsfähigkeit der jungen Schüler, die sich darin versuchen, in Teamarbeit kleine Roboter zu bauen.
Am Rande der Jahreshauptversammlung des SFZ überreichte sie nun einen Scheck in Höhe von 20 000 Euro an SFZ-Leiterin Katja Cullmann. Eine Summe, die " bis 2013 noch verdoppelt" werden wird, verspricht Egerland. Fließen wird das Geld schwerpunktmäßig in Projekte in den Bereich " Robotics", ein " ganz wesentlicher Teil des Schüler-Forschungszentrums", wie dessen Schatzmeister Johannes Hartig betont. Zwar würden die Schüler vieles auch aus eigener Initiative selbst bezahlen, doch wichtige elektronische Bauteile könnten nur auf diese Weise beschafft werden. Zudem treten die rund 20 Teams auch immer wieder bei Wettbewerben an, die eine Teilnahmegebühr erforderten. Für überregionale Veranstaltungen fielen überdies Reisekosten an.
" Mit der aktuellen Spende sind die Kosten für die nächste Saison aber weitestgehend gedeckt", freut sich Katja Cullmann, die auch sämtliche Projekte der " Robotics"- Talentschmiede betreut. Der Großteil werde in Technik investiert, zumal " wir wegen steigender Anmeldezahlen immer noch neue Roboter brauchen", so Cullmann. Außerdem erforderten die Regeln mancher Turniere neue Sensoren und " Gehirne" für Roboter.
Autor:
mali


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