User Online: 2 |
Timeout: 12:21Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
29.06.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Privatsender
verbreitet
falsche
Gerüchte
über
den
Tod
eines
Orang-
Utans
im
Zoo,
der
sich
allerdings
bester
Gesundheit
erfreut.
Überschrift:
Schluss mit bösen Pro-Sieben-Gerüchten: Buschi lebt!
Artikel:
Originaltext:
Zugegeben:
Buschi
malt
nicht
mehr.
Aber
den
Orang-
Utan
aus
dem
Zoo
Osnabrück
deswegen
gleich
für
tot
zu
erklären
geht
nun
wirklich
zu
weit!
Buschi
ist
putzmunter
und
freut
sich
des
Lebens
–
auch
wenn
das
Magazin
"
Galileo
Big
Pictures"
des
Fernsehsenders
Pro
Sieben
etwas
anderes
behauptet
hat.
Nach
einem
Beitrag
über
den
hochbegabten
Affen
hieß
es
nämlich,
dass
Buschi
im
Alter
von
51
Jahren
gestorben
sei.
So
ein
Unsinn!
Buschi
freut
sich
in
diesem
Jahr
erst
mal
auf
seinen
40.
Geburtstag.
Zoo-
Pressesprecherin
Lisa
Simon
muss
nun
Osnabrücker,
die
um
den
Zoo-
Liebling
trauern,
beruhigen:
"
Immer
wieder
werden
wir
wegen
Buschis
angeblichen
Todes
angerufen."
Wobei:
Im
Frühjahr
ist
tatsächlich
ein
Buschi
gestorben.
Allerdings
nicht
hier
in
Osnabrück,
sondern
im
Stuttgarter
Zoo
(Wilhelma)
.
Ob
die
Kollegen
von
Pro
Sieben
da
womöglich
etwas
durcheinandergebracht
haben?
Nun
–
darüber
sollte
man
nicht
spekulieren.
Deswegen
haben
wir
beim
Sender
nachgefragt.
Doch
der
Anruf
war
wenig
erhellend.
Man
arbeite
daran,
hieß
es
in
der
Pressestelle.
Man
rufe
zurück,
noch
am
selben
Tag.
Doch
der
Rückruf
blieb
aus.
Aber
wir
wollen
großzügig
sein
und
nicht
auf
den
Fehlern
der
Fernsehkollegen
herumreiten.
Freuen
wir
uns
lieber
über
unseren
munteren
Orang-
Utan.
Foto:
Archiv
Autor:
lauf