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1.
Erscheinungsdatum:
28.06.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Preisverleihung
der
Rut-
und
Klaus
Bahlsen
Stiftung
an
mehrere
Abschlussarbeiten
Osnabrücker
Studenten.
Überschrift:
Mit Plaggenwirtschaft zum Klaus-Bahlsen-Preis
Zwischenüberschrift:
Sonja Ballmann ausgezeichnet
Artikel:
Originaltext:
Bahlsen-
Preisträgerin
Sonja
Ballmann.
Foto:
Lindemann
hmd
Osnabrück.
Die
Lechtinger
Mühle
und
das
Zentrum
für
Verbraucherinformation
und
Ernährung
der
Hochschule
Osnabrück,
das
sogenannte
WABE-
Zentrum,
liegen
dicht
beieinander.
Eine
besondere
Rolle
spielen
sie
für
Sonja
Ballmann:
Das
historische
Bauwerk
ist
wesentlicher
Teil
ihrer
Masterarbeit,
für
die
sie
nun
in
dem
Forschungszentrum
der
Hochschule
mit
dem
Klaus-
Bahlsen-
Preis
ausgezeichnet
wurde.
Prof.
Elisabeth
Leicht-
Eckardt
und
Prof.
Burkhard
Huch,
Vorsitzender
der
Rut-
und
Klaus-
Bahlsen-
Stiftung,
überreichten
die
Urkunden.
Neben
Ballmann
wurden
drei
Arbeiten
mit
Anerkennungspreisen
von
je
600
Euro
ausgezeichnet.
Diese
erhielten
Kristin
Grippentrog,
Marion
Kramer
sowie
Kerstin
Struck
für
die
"
Erstellung
und
Erprobung
einer
Unterrichtskonzeption
für
Kindertagesstätten
und
Grundschulen"
und
Jessica
Averweg,
Christiane
Dingwerth
sowie
Kristina
Schmid
für
die
Arbeit
"
Virtuelles
Wasser"
.
Ebenso
wurden
Anna
Bäcker,
Maren
Feldmann
und
Candila
Oberschelp
für
ihr
Werk
"
Der
Blaue
Engel
macht
Schule"
ausgezeichnet.
Den
mit
750
Euro
dotierten
ersten
Preis
vergab
die
Jury
an
Sonja
Ballmann,
die
den
Studiengang
Bodennutzung
und
Bodenschutz
belegte.
Ihre
Masterarbeit
trägt
den
Titel
"
Konzept
für
ein
Informations-
und
Erlebniszentrum
Plaggenwirtschaft
an
der
Windmühle
Lechtingen"
.
Die
Untersuchungen
drehen
sich
um
die
Plaggenwirtschaft
als
historische
Düngeform
in
dieser
Region.
Die
verschiedenen
Spuren
von
Eschkanten
über
Bauernhöfe
bis
zu
Straßennamen
(beispielsweise
"
Plaggen
esch"
)
sollen
in
einer
Aus
stellung
in
der
Lechtinger
Mühle
sowie
durch
einen
Themenweg
vorgestellt
werden.
Autor:
hmd