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1.
Erscheinungsdatum:
25.06.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Schaffung
eines
Kundencenters
für
einen
besseren
Service
beim
OSB
ist
Thema
beim
zuständigen
Stadtausschuss.
Überschrift:
OSB: Kundencenter für mehr Service
Zwischenüberschrift:
Osnabrücker Servicebetrieb fordert zusätzliches Personal für bessere Beratung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Osnabrücker
Servicebetrieb
(OSB)
möchte
ein
Kundencenter
aufbauen.
Darüber
diskutierten
im
Betriebsausschuss
Personalvertreter
mit
Politikern
aus
dem
Rat.
Knackpunkt
der
Debatte:
Braucht
es
für
mehr
Kundenbindung
auch
zusätzliches
Personal?
Zwei
Argumente
für
ein
Kundenservicecenter
führte
OSB-
Leiter
Axel
Raue
ins
Feld.
So
habe
beispielsweise
die
Einführung
der
Sperrmüllgebühr
bei
stagnierenden
Mitarbeiterzahlen
zu
einem
"
erhöhten
Bearbeitungsaufkommen"
via
Telefon
geführt.
Das
könne
in
Spitzenzeiten
dazu
führen,
dass
die
Hälfte
der
Anrufer
nicht
durchkomme.
Als
Folge
verzeichne
man
Beschwerden
der
Bürger
und
halte
das
eigene
Personal
von
der
Arbeit
ab,
so
Raue.
Zweitens:
Wegen
der
Neufassung
des
Abfallwirtschafts-
und
Kreislaufgesetzes
müsse
sich
der
OSB
laut
Raue
dem
Wettbewerb
stellen.
Eine
intensive
Kundenbindung
und
-
beratung
könne
daher
nur
mit
einer
"
zentralen
Telefonie"
gelingen.
Neue
Stellen
gefordert
Nach
den
Vorstellungen
des
OSB
sollte
nach
einem
Ratsbeschluss
ab
2012
das
Kundenservicecenter
am
Hafenring
12
eingerichtet
werden.
Schon
während
des
Umbaus
zum
Callcenter
solle
der
Leiter
des
Kundencenters
erste
Aufgaben
übernehmen.
Seine
Stelle
wäre
neu
einzurichten.
Hinzu
käme
nach
Axel
Raue
noch
eine
zusätzlich
zu
bewilligende
Stelle,
die
man
auf
drei
bis
vier
"
Telefonagenten"
aufteile.
Kosten
des
Vorhabens:
Rund
88
600
Euro,
von
denen
ein
Drittel
per
Zuschuss
finanziert
werden
solle.
Der
Rest
trage
sich
über
Gebühren,
so
Raue.
Ratsherr
Josef
Thöle
(CDU)
begrüßte
das
OSB-
Vorhaben,
den
Service
steigern
zu
wollen.
Doch
in
einer
ersten
Phase
müsse
das
Kundencenter
ohne
neues
Personal
auskommen,
meinte
Thöle
zunächst.
"
Wo
bleibt
die
Fusionsdividende,
die
nach
der
Zusammenlegung
von
Abfallwirtschafts-
und
dem
Grünflächenbetrieb
im
Gespräch
war?
",
fragte
Thöle.
Weniger
Bedenken
äußerte
Ulf
Jürgens
(SPD)
:
Eine
"
effiziente
Kreislaufwirtschaft
gibt
es
nicht
zum
Nulltarif,
und
deshalb
sollten
wir
sie
uns
auch
etwas
kosten
lassen."
Auch
die
Mitarbeitervertretung
bat
mit
Blick
auf
die
aus
ihrer
Sicht
dünne
Personaldecke
im
OSB
darum,
die
zu
bewilligenden
Stellen
nicht
anderswo
im
Betrieb
wieder
einzusparen.
Kompromissbeschlussvorlage
für
den
Verwaltungsausschuss
am
kommenden
Dienstag:
Grundsätzliche
Zustimmung
zum
Kundenservicecenter,
die
Stellenfreigabe
erfolgt
aber
erst
phasenweise
nach
der
Umsetzung
der
einzelnen
Konzeptstufen
des
Centers.
Auf
Bitte
von
Birgit
Strangmann
(Grüne)
ist
vom
OSB
für
den
Verwaltungsausschuss
ebenfalls
noch
zu
beantworten,
wie
das
Servicecenter
in
"
ein
noch
zu
planendes
städtisches
Konzept
zu
diesem
Thema"
passe.
Autor:
Stefan Buchholz