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1.
Erscheinungsdatum:
23.06.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Statt
eines
Industrie-
soll
nun
ein
Gewerbegebiet
am
Limberg
entstehen.
Ob
die
kritisierte
Ansiedlung
von
Dallmann,
die
dort
einen
Steinbrecher
betreiben
wollen,
unter
diesen
Bedingen
zu
Stande
kommen
kann,
wird
geprüft.
Überschrift:
UWG spottet über "Regatta im Zurückrudern"
Zwischenüberschrift:
Runden Tisch zum Limberg-Plan gefordert – Parteien begrüßen Abkehr vom Industriegebiet
Artikel:
Originaltext:
hin
Osnabrück.
Der
Verzicht
auf
die
Ausweisung
eines
Industriegebietes
in
der
ehemaligen
Kaserne
am
Limberg
stößt
in
der
Politik
auf
ein
positives
Echo.
CDU,
SPD
und
Grüne
begrüßen
die
Klarstellung
der
Verwaltung,
nur
ein
Gewerbegebiet
zu
planen.
Die
UWG
kommentiert
bissig:
"
Unerwartet
setzt
in
Sachen
Limberg
eine
regelrechte
Regatta
im
Zurückrudern
ein."
Die
Verwaltung
schlägt
ein
33
Hektar
großes
Gewerbegebiet
in
der
70
Hektar
großen,
ehemaligen
Doppelkaserne
vor.
Damit
würden
auch
der
geplanten
Ansiedlung
des
Bauunternehmens
Dallmann
engere
Grenzen
gesetzt
–
zum
Beispiel
bei
der
Dimensionierung
und
den
Emissionen
einer
Brecheranlage.
Die
Grünen
bezweifeln,
dass
eine
Brecheranlage
oder
ein
Asphaltmischwerk
in
das
Gewerbegebiet
passt.
Die
Probleme
mit
Staub
und
Lärm
seien
innerhalb
der
Grenzwerte
für
Gewerbegebiete
kaum
darstellbar,
so
der
Tenor
der
Grünen
während
einer
Bürgerversammlung
am
Dienstagabend.
Die
Grünen-
Ratsmitglieder
Michael
Hagedorn,
Volker
Bajus
und
Birgit
Strangmann
hatten
sich
den
kritischen
Fragen
der
Limberg-
Anwohner
gestellt.
Mit
"
Erleichterung"
hat
die
CDU-
Fraktion
auf
die
Abkehr
vom
Industriegebiet
reagiert.
"
Nun
gilt
es
unter
diesen
Maßgaben,
die
konkreten
Ansiedlungsabsichten,
die
bereits
zu
vielen
Spekulationen
beigetragen
haben,
konkret
zu
prüfen,
inwieweit
die
im
Raum
stehenden
Nutzungen
mit
den
Anforderungen
eines
Gewerbegebietes
in
Einklang
zu
bringen
sind"
,
erklärte
Katharina
Pötter
(CDU)
.
Die
SPD
stehe
zur
gewerblichen
Entwicklung
am
Limberg,
sagte
SPD-
Fraktionschef
Frank
Henning
gestern:
"
Wir
wollen
Gewerbe,
wir
wollen
Dallmann."
Ob
eine
Brecheranlage
hineinpasse,
müssten
die
weiteren
Planungen
zeigen.
Die
UWG
quittiert
die
Äußerungen
der
Parteien
mit
Spott:
Die
Parteien
lieferten
sich
geradezu
eine
"
Regatta
im
Zurückrudern"
.
Offenbar
dämmere
den
Akteuren,
so
Wulf-
Siegmar
Mierke
und
Nils
Peters,
dass
es
bei
der
Dallmann-
Ansiedlung
nicht
mehr
nur
um
Lärmgrenzwerte,
sondern
um
das
Vertrauen
der
Bürger
gehe.
Die
Unabhängigen
kündigten
an,
in
der
Ratssitzung
(Dienstag,
28.
Juni)
einen
"
Runden
Tisch"
zum
Limberg
zu
beantragen.
"
Inzwischen
nimmt
wohl
niemand
mehr
an,
dass
die
Betroffenen
im
normalen
Planungsverfahren
noch
eine
faire
Chance
haben,
Gehör
zu
finden"
,
heißt
es
in
der
UWG-
Erklärung.
Die
Unabhängigen
fordern
"
als
vertrauensbildende
Maßnahme"
,
dass
die
Stadt
über
die
übliche
Bürgerbeteiligung
hinausgeht.
Ein
extern
moderierter
Runder
Tisch
mit
Dallmann,
Anwohnern,
Politik
und
Verwaltung
würde
allen
Interessen
gleichberechtigt
Gehör
verschaffen.
Autor:
hin
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