User Online: 1 |
Timeout: 20:43Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
24.06.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Seltener
Nachwuchs
im
Zoo
für
beinahe
ausgerottete
Mönchsgeier.
Überschrift:
Nachwuchs bei den Mönchsgeiern
Zwischenüberschrift:
Seltene Nachzucht im Zoo
Artikel:
Originaltext:
Das
Baby
ist
schon
so
groß
wie
ein
Brathähnchen.
Foto:
Zoo
pm
Osnabrück.
Eine
kleine
Sensation
ist
zurzeit
im
Zoo
Osnabrück
zu
besichtigen:
Die
Mönchsgeier
ziehen
ein
Junges
auf.
Das
Küken
schlüpfte
Mitte
Mai
nach
achtwöchiger
Bebrütung
des
Eis
und
wird
seitdem
fürsorglich
von
beiden
Eltern
mit
Fleischfetzen
und
Mäusen
gepäppelt.
Es
ist
schon
so
groß
wie
ein
Brathähnchen
und
kann
bei
seinen
ersten
Aufstehversuchen
beobachtet
werden.
Die
imposanten
Mönchsgeier
sind
in
der
freien
Wildbahn
fast
ausgerottet,
und
auch
Zoo-
Nachzuchten
sind
selten.
Der
Zoo
Osnabrück
hat
sich
in
den
letzten
Jahren
schon
zweimal
mit
seinen
Nachzuchten
an
erfolgreichen
Auswilderungsprojekten
auf
Mallorca
und
in
den
Westalpen
beteiligt.
Zoodirektorin
Susanne
Klomburg
plant
bereits
die
Zukunft
des
kleinen
Geiers:
"
In
enger
Absprache
mit
dem
Zuchtbuchführer
wird
der
Osnabrücker
Nachwuchs
entweder
ebenfalls
ausgewildert
oder
wird
in
einem
anderen
Zoo
für
die
Erhaltung
seiner
Art
sorgen."
Wenn
er
etwas
größer
ist,
werden
die
Zoomitarbeiter
ihn
das
erste
Mal
in
die
Hand
nehmen,
ihn
kennzeichnen
und
sein
Geschlecht
feststellen.
Denn
das
weiß
vorerst
nur
der
Geier.
Autor:
pm