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1.
Erscheinungsdatum:
24.06.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Noch
vor
den
Sommerferien
will
der
Rat
über
die
Zusammenlegung
der
Möser-
Realschule
und
der
Hauptschule
Innenstadt
zu
einer
Oberschule
für
das
Schuljahr
12/
13
entscheiden.
Standort
wird
wahrscheinlich
das
Gebäude
der
Hauptschule.
Noch
sind
viele
Detailfragen
zu
klären.
Überschrift:
Stadtelternrat kritisiert Oberschulpläne
Zwischenüberschrift:
Stadt geht zu hastig vor – Schuldezernentin weist Vorwürfe zurück
Artikel:
Originaltext:
Hauptschule
Innenstadt
Foto:
Gert
Westdörp
Möser-
Realschule
Foto:
Michael
Hehmann
Osnabrück.
Die
Stadt
Osnabrück
will
die
Möser-
Realschule
und
die
Hauptschule
Innenstadt
zum
Schuljahr
2012/
2013
zu
einer
dreizügigen
Oberschule
zusammenlegen.
Der
Schulausschuss
ist
dafür.
Dem
Stadtelternrat
geht
das
Ganze
angesichts
zahlreicher
offener
Fragen
zu
schnell.
Am
Dienstag,
28.
Juni,
soll
der
Rat
entscheiden.
Die
Oberschule
sei
für
den
Rat
ein
qualitativer
Fortschritt
des
Schulangebotes,
findet
der
Schulausschuss.
Dies
sei
angesichts
der
Anmeldezahlen
auch
notwendig,
sagte
Schuldezernentin
Rita-
Maria
Rzyski.
Beide
Schulen
sollen
nach
den
Vorschlägen
der
Schulverwaltung
zum
1.
August
2012
keine
Schüler
mehr
in
die
Klasse
5
aufnehmen,
sondern
an
ihren
Standorten
nur
noch
die
Schüler
der
höheren
Klassen
zum
Abschluss
führen.
Der
Standort
der
Oberschule
soll
das
Gebäude
der
Hauptschule
in
der
Innenstadt
an
der
Hakenstraße
werden.
Dort
wird
die
Schule
am
1.
August
2012
mit
der
Klassenstufe
5
als
Ganztagsschule
beginnen.
Ein
Schulname
steht
noch
nicht
fest.
Der
Stadtelternrat
kritisiert
diese
Pläne
unter
anderem
deshalb,
weil
Eltern
und
Elternvertreter
im
Vorfeld
nur
unzureichend
informiert
worden
seien.
Ob
die
Lehrer
der
zwei
verschiedenen
Schulen
in
einem
Jahr
zu
einem
Kollegium
zusammengeführt
werden
könnten,
sei
ebenso
offen
wie
die
Frage
nach
dem
pädagogischen
Konzept
einer
neu
zu
gründenden
Oberschule:
integrativ,
jahrgangsübergreifend,
kooperativ,
schulzweigbezogen.
Wie
steht
es
um
die
Beteiligung
der
Elternschaft
bei
der
Ausformulierung
eines
solchen
Konzeptes?
,
fragt
der
Stadtelternrat.
Schuldezernentin
Rzyski
weist
die
Kritik
zurück.
Der
Eindruck,
der
durch
die
Erklärung
des
Vorstandes
des
Stadtelternrates
entstehe,
die
städtische
Schulverwaltung
interessiere
sich
nicht
für
den
Elternwillen,
sei
falsch
und
treffe
sie
persönlich.
ImÜbrigen
hätten
die
Gesamtkonferenzen
der
beiden
Schulen
ihre
Ansicht
zu
den
Plänen
geäußert.
Die
Hauptschule
ist
für
das
Vorhaben,
die
Möser-
Realschule
aber
nur,
wenn
die
Oberschule
einen
gymnasialen
Zweig
bekommt.Das
hält
die
Schulverwaltung
angesichts
eines
vielfältigen
gymnasialen
Angebotes
in
der
Innenstadt
nicht
für
sinnvoll.
Ein
Dilemma:
Beide
Schulen
bevorzugen
ihre
Gebäude
als
Standort
für
die
neue
Oberschule.
Die
Kritik
des
Stadtelternrates
am
Tempo
des
Verfahrens
weist
Rzyski
ebenfalls
zurück.
Das
innerstädtische
Schulangebot
müsse
möglichst
schnell
verbessert
werden.
Wenn
es
mit
der
Oberschule
im
Schuljahr
2012/
2013
noch
etwas
werden
soll,
muss
der
Antrag
bis
zum
31.
Oktober
2011
beim
Kultusministerium
gestellt
sein.
Wegen
der
Kommunalwahl
im
September
finden
aber
nach
der
Sommerpause
keine
Sitzungen
der
Ratsgremien
mehr
statt.
Deshalb
sei
vorgesehen,
dass
der
Rat
noch
vor
den
Sommerferien
entscheidet.
Autor:
Michael Schwager