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1.
Erscheinungsdatum:
20.06.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Parteitag
der
Osnabrücker
SPD.
OB
betont
derzeitige
Grundorientierung
seiner
Partei,
eine
starke
Wirtschaft,
ohne
die
sozial
Schwache
nicht
gefördert
werden
können.
Im
Konflikt
um
die
Gewerbeansiedlung
am
Limberg
will
der
OB
das
Gespräch
mit
Gegnern
suchen.
Nach
dem
Willen
der
Fraktion
soll
eine
dritte
Gesamtschule
in
Osnabrück
eingerichtet
werden.
Überschrift:
SPD für dritte Gesamtschule
Zwischenüberschrift:
Sozialdemokraten wollen bei Kommunalwahl mit Arbeit und Bildung punkten
Artikel:
Originaltext:
Neu
in
den
Vorstand
der
Osnabrücker
SPD
wurde
Sevda
Yildirim
(Mitte)
gewählt.
Das
Foto
zeigt
sie
mit
Alice
Graschtat,
Dirk
Koentopp,
Jens
Martin
und
Friedrich
Uhrmacher.Foto:
Buchholz
Osnabrück.
Die
Kommunalwahl
am
11.
September
stand
im
Mittelpunkt
des
SPD-
Parteitages
im
Unterbezirk
Osnabrück-
Stadt.
Mit
Themen
wie
Arbeit,
Wirtschaft
und
Bildung
wollen
die
Sozialdemokraten
bei
den
Wählern
punkten.
Soziale
Gerechtigkeit,
Sicherheit
und
Chancengleichheit
–
dafür
stehe
die
SPD,
rief
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
(SPD)
den
knapp
100
Delegierten
des
Parteitages
zu.
Deshalb
bedürfe
es
aber
auch
einer
starken
Wirtschaft
in
Osnabrück.
Ohne
Wohlstand
werde
Hilfe
für
die
Menschen
am
Rande
der
Gesellschaft
nicht
möglich,
so
Pistorius.
Um
diese
Ziele
zu
erreichen,
gelte
es
Mehrheiten
zu
organisieren.
"
Wir
dürfen
daher
die
Mittelschicht
nicht
aus
den
Augen
verlieren."
Als
"
echte
Erfolgsgeschichte"
bezeichnete
der
Oberbürgermeister
die
Entwicklung
und
Perspektiven
auf
den
Konversionsflächen.
Pistorius
ging
auch
auf
eine
mögliche
und
derzeit
heftig
diskutierte
Dallmann-
Ansiedlung
ein.
"
Es
wurde
immer
kommuniziert,
dass
der
Perspektivplan
keine
Blaupause
ist"
,
sagte
Pistorius.
Er
kündigte
an,
sich
in
dieser
Woche
mit
den
Limberg-
Anliegern
treffen
zu
wollen.
Die
Entwicklung
dort
griff
auch
SPD-
Fraktionschef
Frank
Henning
in
seinem
Bilanzbericht
zur
Arbeit
im
Stadtrat
auf.
"
Es
war
unser
Erfolg,
dass
wir
statt
eines
Industriegebietes
nun
ein
Gewerbegebiet
ausgewiesen
haben."
Nun
müsse
geprüft
werden,
in
welchem
Verhältnis
die
Emissionen
einer
geplanten
Brecheranlage
zu
den
Grenzwerten
stünden,
sagte
Henning.
Trotz
des
Ziels
einer
sparsamen
Haushaltspolitik
kündigte
der
Fraktionschef
an,
dass
es
mit
der
SPD
weitere
Personaleinsparungen
in
der
Verwaltung
nicht
geben
werde.
Ein
klares
Votum
seiner
Fraktion
soll
es
auch
für
eine
dritte
Gesamtschule
in
Osnabrück
geben,
so
Henning.
"
Dazu
werden
wir
eine
Elternbefragung
initiieren."
Nach
Diskussion
verabschiedeten
die
Delegierten
einstimmig
ein
13
Punkte
umfassendes
Programm
zur
Kommunalwahl.
Bestätigt
und
wiedergewählt
wurde
mit
83
Prozent
der
abgegebenen
Delegiertenstimmen
der
Unterbezirksvorsitzende
Jens
Martin.
Neu
im
stellvertretenden
Vorstand
ist
Sevda
Yildirim,
die
den
Platz
für
die
nicht
mehr
kandidierende
Beate
Lechler
einnahm.
Autor:
Stefan Buchholz