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1.
Erscheinungsdatum:
20.06.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Trotz
schlechten
Wetters
bestritten
immerhin
800
Teilnehmer
die
verschiedenen
Abschnitte
des
Haseradwanderwegs
beim
13.
Hasetal-
Radwandertags.
Überschrift:
Bei Regen ein spezielles Vergnügen
Zwischenüberschrift:
13. Hasetal-Radwandertag bringt trotz widriger Witterungsverhältnisse 800 Teilnehmer auf die Strecken
Artikel:
Originaltext:
Gut
beschirmt:
In
Herzlake
gab
es
trotz
der
Nässe
eine
weitere
Erfrischung
–
in
Form
von
klarem
Wasser.
Jeder
Handgriff
saß:
Vor
dem
Start
–
wie
hier
in
Osnabrück
–
legten
die
Teilnehmer
bei
starken
Niederschlägen
schützende
Regenkleidung
an.
Dem
Ziel
entgegen:
Auch
diesen
Radler
schreckte
das
schlechte
Wetter
nicht
ab.
Radeln
macht
auch
bei
Nässe
Spaß:
Dieses
sympathische
Trio
nutzte
einen
Zwischenstopp
in
Bersenbrück,
um
sich
auf
der
Landkarte
zu
orientieren.
Fotos:
Jürgen
Krämer
Stärkung:
Deftiger
Erbseneintopf
mundete
vorzüglich.
Sie
nahmen′s
mit
Humor:
Diese
Fahrradfahrer
legten
in
Löningen
eine
Regenpause
ein.
Lecker:
Zum
Frühstück
gab′s
in
Haselünne
Bockwürstchen.
Guten
Appetit:
Gästeführerinnen
überraschten
die
Radler
in
Herzlake
mit
wohlschmeckendem
Backwerk.
Das
ist
Service:
Reparaturen
wurden
vom
Profi
ausgeführt.
Osnabrück/
Emsland.
"
Der
Regen
hat
zumindest
einen
Vorteil
–
es
staubt
heute
nicht
auf
der
Strecke!
"
August
Averbeck
aus
Quakenbrück
ließ
sich
vom
schlechten
Wetter
die
Laune
nicht
vermiesen.
Er
zählte
am
Sonntag
zu
den
rund
800
Teilnehmern
des
13.
Hasetal-
Radwandertages,
der
im
Gegensatz
zu
den
Vorjahren
nicht
von
strahlendem
Sonnenschein,
blauem
Himmel
und
sommerlichen
Temperaturen,
sondern
von
äußerst
widrigen
Witterungsverhältnissen
mit
Dauerregen
und
heftigen
Windböen
geprägt
war.
Die
Folge:
Von
den
rund
1100
angemeldeten
Startern
sahen
etliche
von
der
Teilnahme
ab.
Am
Ende
machten
sich
etwa
800
Radler
auf
den
Weg
nach
Quakenbrück
–
frei
nach
dem
Motto:
"
Immer
der
Hase
nach!
"
Bei
der
13.
Auflage
der
Veranstaltung
setzten
das
Medienhaus
Neue
OZ
und
die
Hasetal
Tourisik
GmbH
–
unterstützt
von
mehreren
Partnern
–
auf
das
bewährte
Konzept.
Dass
dabei
nichts
dem
Zufall
überlassen
blieb,
versteht
sich
von
selbst.
Besonderer
Service
an
den
Startpunkten:
Wer
trotz
der
Nässe
ohne
entsprechende
Schutzkleidung
erschienen
war,
erhielt
an
den
Servicestationen
des
Medienhauses
Regencapes.
Doch
damit
nicht
genug:
Außerdem
bekam
jeder
Starter
ein
Merkblatt
mit
Informationen
zum
richtigen
Verhalten
bei
einem
Gewitter.
"
Donnerwetter,
die
haben
wirklich
an
alles
gedacht"
,
lobte
Josef
Wächter
aus
Wallenhorst
die
Arbeit
der
Organisatoren.
Hasetal-
Radwandertag
2011:
Was
gab
es
da
nicht
alles
zu
sehen
und
zu
erleben?
Wer
sich
für
den
Startpunkt
Eversburg
entschieden
hatte,
erlebte
Freizeitfreuden
der
besonderen
Art
–
beispielsweise
in
der
weithin
bekannten
Tuchmacherstadt
Bramsche,
im
Ferienparadies
am
Alfsee
bei
Rieste,
an
der
Klosterpforte
zu
Bersenbrück,
im
malerischen
Kirschendorf
Gehrde
oder
auf
dem
imposanten
Fachwerkhof
Roehsmann
in
Badbergen.
Aber
auch
wer
sich
vom
Kreishaus
in
Meppen
aus
auf
den
Weg
gemacht
hatte,
gewann
eine
Vielzahl
interessanter
Eindrücke.
So
passierten
die
Radler
in
Bokeloh
eine
der
ältesten
Kirchen
des
Emslandes
und
erlebten
in
Haselünne
Gastlichkeit
in
Vollendung:
Im
traditionsreichen
Westerholt′schen
Burgmannshof
nahm
die
große
Radlerfamilie
ein
wohlschmeckendes
Frühstück
ein
–
eine
Rast,
die
ganz
nach
dem
Geschmack
der
Teilnehmer
ausfiel
und
Lust
auf
weitere
Aufenthalte
in
der
Kornbrennerstadt
im
Allgemeinen
und
auf
dem
Berentzen-
Hof
im
Besonderen
weckte.
Weiter
ging
es
dann
auf
den
Rathausplatz
nach
Herzlake,
wo
Gästeführerinnen
die
Ausflügler
mit
den
legendären
"
Herzlaker
Herzen"
verwöhnten.
Einem
weiteren
Zwischenstopp
in
Löningen
folgte
schließlich
eine
kurze
Erfrischungspause
in
der
Gaststätte
Poggenschlot
in
Essen/
Oldenburg,
ehe
das
Ziel
–
der
Quakenbrücker
Marktplatz
–
angesteuert
wurde.
Angesichts
des
schlechten
Wetters
war
bisweilen
Improvisieren
angesagt,
um
den
Teilnehmern
das
Radel-
Event
trotz
des
Regens
so
angenehm
wie
möglich
zu
gestalten.
So
fand
zum
Beispiel
das
Erbsensuppenessen
in
Bersenbrück
und
in
Löningen
im
Gegensatz
zu
früheren
Jahren
nicht
unter
freiem
Himmel
statt.
"
Damit
sich
die
Radler
etwas
von
der
Nässe
erholen
konnten,
öffneten
in
beiden
Orten
kurzfristig
Schulen
ihre
Tore,
sodass
die
Starter
sich
unter
schützenden
Dächern
stärken
konnten"
,
berichtete
der
Geschäftsführer
der
Hasetal-
Touristik
GmbH,
Wilhelm
Koormann.
Auch
die
Stadtväter
Quakenbrücks
zeigten
ein
Herz
für
Radler
und
gewährten
ihnen
Einlass
in
das
historische
Rathaus
der
Burgmannstadt.
Als
der
13.
Hasetal-
Radwandertag
am
frühen
Abend
mit
einer
kurzen
Schlusskundgebung
auf
dem
Rathausplatz
zu
Ende
ging,
gab
es
im
Großen
und
Ganzen
zufriedene
Gesichter.
"
Ich
finde
es
beeindruckend,
dass
trotz
der
widrigen
Witterungsverhältnisse
so
viele
Freunde
des
Radsports
den
Weg
zu
uns
gefunden
haben"
,
freute
der
Verbandsvorsitzende
des
Zweckverbandes
Erholungsgebiet
Hasetal,
Michael
Lübbersmann.
Vor
dem
Hintergrund,
dass
lediglich
zwei
der
bislang
13
Hasetal-
Radwandertage
verregnet
waren,
empfahl
der
Redner
den
Teilnehmern,
"
die
nächsten
fünf
Veranstaltungen
im
Paket
zu
buchen.
Denn
dann
herrscht
garantiert
gutes
Wetter!
"
Guido
Hartstang,
Marketingleiter
im
Medienhaus
Neue
OZ,
zeigte
sich
angetan
davon,
"
dass
der
Regen
nicht
die
gute
Stimmung
weggespült
hat"
.
Sein
Dank
galt
zum
einen
der
Hasetal
Touristik
GmbH
und
der
Oldenburgischen
Landesbank
(OLB)
,
die
erstmalig
als
Veranstaltungspartner
fungierte,
zum
anderen
aber
auch
allen
beteiligten
Städten,
Gemeinden,
Organisationen
und
Institutionen,
die
einen
Beitrag
zum
Gelingen
der
Veranstaltung
leisteten.
Auch
der
Leiter
der
OLB-
Filiale
in
Quakenbrück,
Volker
Dühne,
äußerte
sich
lobend
über
den
Hasetal-
Radwandertag,
der
sich
erneut
als
hervorragende
Imagewerbung
für
die
Region
erwiesen
habe.
Autor:
Jürgen Krämer