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1.
Erscheinungsdatum:
11.06.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Energiesparprojekt
für
Schulen
in
Osnabrück
soll
Kosten
senken.
Ursula
Wilm-
Chemnitz
vom
Verein
für
Ökologie
und
Umweltbildung
über
Energiekosten
und
das
Prämienmodell.
Energieberater
sollen
eingesetzt
und
Energieteams
gebildet
werden.
Projekttage
und
Wettbewerbe
sind
vorstellbar.
Überschrift:
Energiesparen wird prämiert
Zwischenüberschrift:
Neues Modell für Schulen im Ausschuss vorgestellt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
Osnabrück
will
im
kommenden
Jahr
mit
einem
pädagogischen
Prämienmodell
mehr
Schulen
für
Energieeinsparung
gewinnen.
Als
höchste
Prämie
können
1500
Euro
ausgezahlt
werden.
Ursula
Wilm-
Chemnitz
vom
Verein
für
Ökologie
und
Umweltbildung
stellte
den
Plan
im
Schul-
und
Sportausschuss
vor.
Das
neue
Modell
soll
die
bisherige
Fifty-
fifty-
Vereinbarung
ablösen,
an
der
derzeit
die
Hauptschule
Innenstadt,
das
Schulzentrum
Sonnenhügel
und
die
Gesamtschule
Schinkel
teilnehmen.
Dabei
erhalten
die
Schulen
50
Prozent
der
Energiekosten,
die
sie
künftig
einsparen.
Es
habe
sich
gezeigt,
dass
mit
Verhaltensänderungen
viel
Energie
eingespart
werden
könne,
sagte
Wilm-
Chemnitz.
So
hätten
die
drei
beteiligten
Schulen
allein
im
Jahr
2010
mehr
als
46
000
Euro
Energiekosten
eingespart.
Allerdings
sei
der
Aufwand
sehr
hoch,
um
die
tatsächliche
Energieeinsparung
zu
ermitteln,
wenn
etwa
die
Schule
von
einem
Halbtags-
auf
Ganztagsbetrieb
umstelle.
Zudem
seien
kleinere
Schulen
und
energetisch
gut
ausgestattete
Schulen
benachteiligt.
Das
Prämienmodell
belohne
dagegen
vor
allem
die
pädagogische
Beschäftigung
mit
dem
Thema
Energiesparen.
So
ist
unter
anderem
vorgesehen,
einen
Energieberater
aus
dem
Lehrerkollegium
einzusetzen.
Dieser
wird
unterstützt
von
Energieteams
von
Schülern
und
dem
Hausmeister.
Ziel
sei
es,
das
Nutzerverhalten
zu
ändern:
Müssen
alle
Lampen
brennen?
Wird
während
der
Pause
ordentlich
gelüftet?
Werden
beim
Verlassen
der
Räume
immer
die
Türen
geschlossen?
1500
Euro
Belohnung
Zudem
solle
das
Thema
in
den
Unterricht
eingebunden
werden.
Projekttage
und
Wettbewerbe
seien
ebenfalls
erwünscht,
erläuterte
Wilm-
Chemnitz.
Die
einzelnen
Schritte
der
Schule
werden
in
einem
Fragebogen
erfasst
und
mit
Punkten
prämiert,
wobei
besondere
Aktionen
mehr
Punkte
bekommen
als
einfache.
63
sind
die
maximal
zu
erreichenden
Punkte.
Die
halbe
Prämie
von
750
Euro
gibt
es
für
40
bis
60
Punkte,
darüber
hinaus
die
volle
Prämie
von
1500
Euro.
Wie
Ursula
Wilm-
Chemnitz
betonte,
sei
die
Teilnahme
freiwillig.
Das
Prämienmodell
werde
in
einigen
deutschen
Städten
bereits
erfolgreich
eingesetzt.
Start
ist
im
Januar
2012.
Sollten
sich
viele
Schulen
daran
beteiligen,
sei
die
Auswertung
nicht
mehr
"
nebenbei"
zu
machen,
sagte
die
Fachfrau.
Deshalb
sei
eine
Bundesförderung
beantragt.
Aus
dem
Ausschuss
kam
breite
Zustimmung
für
das
neue
Modell.
Die
umfassende
Beschäftigung
mit
dem
Thema
Energiesparen
werden
dann
von
den
Schülern
in
die
Familie
getragen
und
verbreitet.
Autor:
S.
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Bestandsbeschreibung
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