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1.
Erscheinungsdatum:
19.03.2013
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Information
Überschrift:
Leserbrief
Zwischenüberschrift:
Bürger zahlen am Ende die Zeche
Artikel:
Originaltext:
Zur
Berichterstattung
über
das
Bürgerforum
Fledder/
Schölerberg
(Ausgabe
vom
9.
März)
.
"
Die
Verwaltung
wehrte
sich
im
Bürgerforum
gegen
den
Vorwurf,
dass
drei
sogenannte
Bürgeranhörungen
eine
Farce
waren.
Am
Schluss
der
drei
Bürgeranhörungen
wollte
die
Stadtverwaltung
mit
ihren
Ingenieurbüros
Fakten
schaffen
und
nicht
auf
die
Sicherheitsbedürfnisse
der
Anlieger
eingehen.
Im
letzten
städtischen
Protokoll
der
vom
12.
Dezember
heißt
es:
'[. . .]
dass
der
Arbeitskreis
nunmehr
aufgelöst
ist,
die
jeweiligen
Teilbereiche
der
Planungen
aber
in
die
formalen
Beteiligungsverfahren
übergehen.
Für
die
Miquelstraße
ist
dieses
schon
im
Gang,
sodass
dem
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
Anfang
2013
eine
abgestimmte
Planung
vorgelegt
werden
kann.'
Nun
wurde
im
Bürgerforum
auf
Beschwichtigung
geschaltet.
Ich
zitiere
den
Vortrag
aus
der
'
Neuen
Osnabrücker
Zeitung'
: '
Die
Verwaltung
nehme
die
Bürger
'
sehr
wohl'
ernst.
Überhaupt
sei
die
Beteiligung
noch
nicht
abgeschlossen.
Sie
werde
im
April
fortgeführt.
Es
werden
alle
Anregungen
zusammengetragen
und
dem
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
vorgelegt.
So
hätten
die
Bürger
Einfluss
auf
die
Gestaltung
ihrer
Straße.'
Ist
das
die
Wende?
Beginnt
Bürgerbeteiligung
jetzt
wirklich?
Am
24.
September
2012
hatte
der
Fachbereich
Städtebau
Anwohner
zu
einem
Arbeitskreis
eingeladen,
der
so
nie
stattgefunden
hat.
Der
sollte
besetzt
sein
mit
Anwohnern,
Vertretern
lokaler
Einrichtungen
und
Interessenverbänden,
den
Ratsfraktionen
und
der
Verwaltung.
So
hätte
es
gehen
können.
Es
wurde
aber
ein
Arbeitskreis
gebildet
aus
der
Verwaltung
und
zwei
externen
Ingenieurbüros
aus
NRW.
Ohne
lokale
Einrichtungen
und
Anwohner!
Die
zahlen
am
Ende
die
Zeche."
Jürgen
Bergmann
Osnabrück
Autor:
Jürgen Bergmann