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1.
Erscheinungsdatum:
08.06.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Uni
Osnabrück
und
das
Museum
Industriekultur
veranstaltete
Schnitzeljagden
mit
technischem
Gerät.
Überschrift:
Auf der Suche nach dem Goldschatz im Piesberg
Zwischenüberschrift:
Abenteuer mit Uni und Industriemuseum
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wie
richtige
Abenteurer
fühlen
durften
sich
jetzt
die
Teilnehmer
einer
großen
Schatzsuche
am
Piesberg.
Rund
drei
Stunden
lang
spürten
sie
per
Kompass
oder
GPS-
Gerät
verschiedenen
Rätseln
und
Aufgaben
nach.
Veranstaltet
wurde
die
Schnitzeljagd,
bei
der
es
sogar
echtes
Gold
zu
gewinnen
gab,
vom
Institut
für
Geoinformatik
und
Fernerkundung
der
Uni
Osnabrück
in
Kooperation
mit
dem
Museum
Industriekultur.
"
Wir
möchten
die
Menschen
auf
unsere
Technologien
aufmerksam
machen"
,
erklärte
Organisator
Kai
Behncke,
"
und
was
eignet
sich
da
besser,
als
mit
Kompass
und
GPS-
Gerät
bewaffnet
auf
Schatzsuche
zu
gehen?
"
Damit
richtiges
Piratenflair
aufkam,
wurde
die
Suche
nicht
nur
zu
Fuß
absolviert,
sondern
auch
per
Floß
oder
Kanu
auf
der
Hase.
"
Ein
richtiges
Abenteuer"
,
freuten
sich
die
sechsjährige
Lilith
und
der
zehnjährige
Henry,
die
die
Schatzsuche
gemeinsam
mit
ihren
Eltern
bestritten.
Dass
die
Füße
schon
beim
Einsteigen
ins
Kanu
nass
wurden,
stört
keinen
in
der
Familie,
viel
spannender
war
da
die
richtige
Bedienung
des
GPS-
Geräts.
Insgesamt
bevölkerten
rund
110
Schatzsucher
den
Piesberg.
Mit
dabei
waren
viele
Familien,
aber
auch
erfahrene
Geocacher,
die
schon
häufiger
an
Schnitzeljagden
teilgenommen
haben.
Laut
Kai
Behncke
ging
es
nicht
allein
um
die
Technik,
sondern
vor
allem
um
jede
Menge
Spaß
und
außerdem
um
die
Auseinandersetzung
mit
der
Natur.
So
mussten
viele
Rätsel
zur
reichhaltigen
Pflanzen-
und
Tierwelt
des
Piesbergs
gelöst
werden.
Bildtext:
Auch
zu
Wasser
mussten
die
kleinen
und
großen
Schatz
sucher
ihr
Können
beweisen.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
les