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1.
Erscheinungsdatum:
07.06.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Flächen
für
das
Spielplatzkonzept
der
Stadt
Osnabrück
festgelegt.
Die
Gestaltung
im
Einzelnen
muß
noch
überlegt
werden.
Überschrift:
Großspielplatz in der Dodesheide
Zwischenüberschrift:
Umgestaltungen auch am Westerberg und im vorderen Schinkel
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Westerberg,
vorderer
Schinkel,
Dodesheide:
Im
gesamtstädtischen
Spielplatzkonzept
hat
die
Stadt
drei
Flächen
ausgewählt,
die
zu
Großspielplätzen
umgewandelt
werden
sollen.
Die
Planungen
für
den
Bereich
in
der
Dodesheide
schreiten
nun
voran:
Der
Rat
hat
den
Aufstellungsbeschluss
bereits
gefasst,
nun
bereitet
die
Verwaltung
die
frühzeitige
Öffentlichkeitsbeteiligung
vor.
Zuständig
für
den
Beschluss
ist
der
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt,
der
sich
in
der
Sitzung
am
16.
Juni
mit
dem
Thema
befassen
wird.
Dabei
handelt
es
sich
um
eine
Fläche,
die
noch
im
Eigentum
der
Bundesanstalt
für
Immobilienaufgaben
ist.
Sie
liegt
zwischen
Lerchenstraße
und
Haster
Weg
und
damit
in
Nachbarschaft
zum
Gemeinschaftszentrum
Lerchenstraße
und
zur
Herman-
Nohl-
Schule.
"
Nahtstelle"
Für
Stadtrat
Wolfgang
Griesert
ist
die
Fläche
als
"
Nahtstelle"
der
Stadtteile
Sonnenhügel,
Dodesheide
und
Haste
besonders
günstig,
um
einen
Großspielplatz
zu
gestalten,
der
Angebote
für
verschiedene
Generationen
bereithält
und
für
viele
Menschen
leicht
erreichbar
ist.
Da
das
Bauleitverfahren
noch
in
den
Anfängen
steckt,
liegen
allerdings
noch
keine
konkreten
Pläne
für
die
künftige
Gestaltung
vor.
Denkbar
wäre
zum
Beispiel,
dass
es
hier
neben
Spielgeräten
noch
Ballspielflächen
und
Fitnessparcours
gibt.
Bei
den
Planungen
geht
es
zudem
darum,
dass
Grünverbindungen
angeschlossen
werden.
Das
gesamtstädtische
Spielplatzkonzept
sieht
neben
den
drei
Großspielplätzen
noch
verschiedene
Quartierspielplätze
vor.
Aufwertung
Im
Gegenzug
werden
unattraktive
Spielplätze
aufgelöst,
insbesondere
dann,
wenn
in
unmittelbarer
Nähe
noch
andere
passende
Spielmöglichkeiten
bestehen.
Durch
den
Verkauf
dieser
nicht
mehr
benötigten
Flächen
soll
zudem
das
Geld
eingenommen
werden,
mit
dem
der
Bau
oder
die
Aufwertung
anderer
Spielplätze
finanziert
wird.
Autor:
hmd