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1.
Erscheinungsdatum:
06.06.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Umweltthemen
beim
„
KUK-
Tag″
der
Stadtwerke
Osnabrück.
Energieberatung
für
Besucher.
Überschrift:
Umweltschutz macht richtig Spaß
Zwischenüberschrift:
Familienfest „KUK-Tag″ bei den Stadtwerken Osnabrück lockte viele Besucher
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wie
funktionieren
Fotovoltaikanlagen?
Was
genau
ist
der
Vorteil
eines
Passivhauses?
Wie
kann
man
selbst
etwas
für
den
Umwelt-
und
Klimaschutz
leisten?
Welche
regenerativen
Energieformen
gibt
es?
Diese
und
andere
Fragen
wurden
am
Sonntag
beim
„
KUK-
Tag″
der
Stadtwerke
Osnabrück
beantwortet.
KUK
steht
für
Kompetenz,
Umwelt
und
Klima
und
ist
Name
der
seit
drei
Jahren
bestehenden
Umweltinitiative
der
Stadtwerke.
„
Wir
haben
alle
Umweltaktivitäten
und
-
projekte
katalogisiert
und
kommen
auf
über
100
Maßnahmen
bei
der
Energie-
und
Wasserversorgung,
Mobilität,
Entwässerung
und
Bädertechnik″,
erklärte
Pressesprecher
Marco
Hörmeyer.
„
Wir
möchten
jedem
Einzelnen
zeigen,
was
er
für
den
Umweltschutz
tun
kann.″
Bei
den
Führungen
durch
das
moderne
Bürogebäude
der
Stadtwerke,
ein
Passivhaus,
erfuhren
die
Besucher
des
KUK-
Tages,
wie
diese
Bauart
Energie
und
Geld
sparen
kann.
Endlich
mal
in
einem
Elektroauto
sitzen
–
auch
das
war
möglich.
Wer
lieber
Fahrrad
fährt,
war
am
Stand
der
Neuen
Osnabrücker
Zeitung
richtig.
Dort
wurden
zwei
Neue-
OZ-
Elektrofahrräder
vorgestellt,
die
es
ab
jetzt
in
vielen
Radsportläden
in
und
um
Osnabrück
gibt.
Ideale
Fahrradregion
Die
Sportlichen
unter
den
Besuchern
konnten
auf
einem
Rennrad-
Simulator
gegen
den
ehemaligen
deutschen
Radrennfahrer
Jörg
Ludewig
antreten.
Auf
einem
Monitor
wurde
die
Strecke,
eine
Etappe
des
berühmten
Giro
d′Italia,
angezeigt.
Im
Interview
auf
der
KUK-
Bühne
erzählte
der
Rennradprofi
von
seiner
sportlichen
Karriere:
„
Mit
13
habe
ich
angefangen,
mich
für
das
Radfahren
zu
begeistern.
1999
hatte
ich
dann
den
sportlichen
Durchbruch.
Ich
hatte
das
große
Glück,
mein
Hobby
zum
Beruf
zu
machen.″
2007
beendete
Ludewig
seine
sportliche
Karriere.
Heute
wirkt
er
als
Verkaufsleiter
im
internationalen
Radgeschäft
mit.
Auch
zum
KUK-
Tag
kam
er
mit
seinem
extra
leichten
Carbon-
Rad
auf
das
Gelände
der
Stadtwerke
geradelt.
Für
Ludewig,
der
in
Versmold
lebt,
ist
das
Osnabrücker
Land
die
ideale
Fahrradregion.
„
Die
Gegend
hier
hat
so
viel
zu
bieten,
da
braucht
man
nicht
Mallorca
oder
die
Toskana″,
meint
er
lächelnd.
Am
NOZ-
Stand
blätterte
Ludewig
durch
das
neue
Fahrrad-
Magazin
„
Rad
und
Tour″,
herausgegeben
vom
Medienhaus
Neue
OZ
und
in
ausgewählten
Fahrradläden
und
im
Zeitschriftenhandel
erhältlich.
„
Fast
alle
Strecken,
die
in
diesem
Magazin
stehen,
bin
ich
schon
selbst
gefahren″,
schwärmt
er.
Auch
am
Energieberatungsstand
der
Stadtwerke
wurde
geradelt,
was
das
Zeug
hält.
Besucher,
die
beim
Treten
in
die
Pedale
des
Simulators
eine
Wattstunde
Strom
erzeugten,
was
angesichts
der
Hitze
durchschnittlich
gut
zwei
Minuten
dauerte,
spendeten
damit
1
Euro
an
den
technisch-
ökologischen
Ex-
Lernort
Nackte
Mühle.
„
Hier
wird
den
Leuten
deutlich,
wie
viel
energetischen
Aufwandes
es
bedarf,
um
bestimmte
Mengen
Strom
zu
erzeugen″,
erklären
die
Energieberater
Karin
Goltz
und
Herbert
Kreke.
Bärige
Maskottchen
Die
jüngeren
Besucher
hatten
Spaß
beim
Kinderschminken,
Torwandschießen
oder
beim
Mikroskopieren
am
Grashüpfermobil.
Der
sechsjährige
Nils
Kiesow
aus
Ibbenbüren
probierte
mit
seiner
Schwester
Finja
(3)
aus,
wie
ein
Flaschentornado
funktioniert.
Im
Nettebad-
Pool,
mitten
auf
dem
Gelände
der
Stadtwerke,
fuhren
Kinder
in
Mini-
Tretbooten,
während
sich
ihre
Eltern
im
Liegestuhl
an
einem
„
KUK-
tail″
erfrischten.
Am
frühen
Nachmittag
präsentierten
Frank
und
seine
Freunde
den
Umweltsong,
der
auf
spielerische
Art
zum
Umwelt-
und
Klimaschutz
aufruft.
Eine
Premiere,
die
gut
ankam.
Neben
Frank
und
seinen
Freunden
tanzten
Tips
und
Taps,
die
neuen
Stadtwerke-
Maskottchen,
in
der
Sonntagssonne.
Sie
stellen
die
zwei
Bären
Tips
und
Taps
aus
dem
Osnabrücker
Zoo
dar,
für
die
die
Stadtwerke
eine
Patenschaft
übernommen
haben.
Es
sind
Hybridbären,
eine
Mischung
aus
Eis-
und
Braunbär.
Durch
die
Klimaerwärmung
rücken
die
Lebensräume
von
Eis-
und
Braunbären
näher
zusammen,
sodass
es
auch
in
der
freien
Natur
zukünftig
zu
solchen
Vermischungen
der
Arten
kommen
wird.
Bildtexte:
Das
richtige
Angebot
bei
der
Hitze:
Tretboot
fahren
im
Nettebad-
Pool
auf
dem
Gelände
der
Stadtwerke.
Freundliche
Begrüßung:
Die
Buchstaben
stehen
für
Kompetenz,
Umwelt
und
Klima.
Ex-
Radrennfahrer
Jörg
Ludewig
forderte
die
Besucher
zu
einem
Wettkampf
am
Rennrad-
Simulator
heraus.
Fotos:
Egmont
Seiler