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1.
Erscheinungsdatum:
01.06.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Bericht
"
Die
schmutzige
Seite
der
Maiwoche"
(Ausgabe
vom
25.
Mai)
.
Überschrift:
Friedens- oder Vergnügungsstadt?
Artikel:
Originaltext:
"
Osnabrücker
Bürger
schätzen
ihre
Stadt
und
ihren
schönen
Rathausmarkt;
diesen
durchaus
auch
als
zentralen
Versammlungsort
und
fröhliche
Begegnungsstätte.
Zurzeit
fragt
man
sich
allerdings,
ob
unsere
Stadt
nicht
ihr
Image
als
‚
Friedensstadt′
verliert
und
zu
einer
‚
Stadt
des
Westfälischen
Vergnügens′
wird.
So
stoßen
wir
lange
nach
der
Maiwoche
immer
noch
auf
die
hässliche
Alando-
Bretterbude
unter
der
Stadtbibliothek
und
auf
dem
Platz
des
Westfälischen
Friedens
(!).
Sie
versperrt
zudem
den
Zugang
zur
Gedenktafel
an
die
jüdischen
Opfer
des
Nazi-
Regimes
und
verdeckt
die
acht
Tafeln
mit
den
Artikeln
der
Menschenrechte.
Nun
stehen
schon
wieder
Zelte
auf
dem
Markt
–
fünf
Tage,
bevor
er
zum
Nobel-
Speisezimmer
Osnabrücks
werden
soll.
In
aggressiv
platzgreifender
Weise
werden
nur
wenige
Durchgangsmöglichkeiten
den
Fußgängern
überlassen,
die
Zugänge
zur
Marienkirche
und
zum
Friedenssaal
im
Rathaus
sind
ungebührlich
verengt,
und
der
Eingang
zum
Remarque-
Zentrum
mit
der
Ausstellung
‚
50
Jahre
Amnesty
International′
ist
nahezu
versperrt.
Hat
das
unsere
Stadtverwaltung
wirklich
so
gewollt,
oder
wird
sie
von
den
Veranstaltern
‚
über
den
Tisch
gezogen′?
"
Heinz-
Dieter
Pees
Osnabrück
Autor:
Heinz-Dieter Pees