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1.
Erscheinungsdatum:
01.06.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Möwe
wird
für
ihr
Konzept
zur
Abfallvermeidung
und
Widerverwertung
gelobt.
Zudem
sollen
Kinder
und
Jugendliche
an
die
Themen
Umweltschutz
und
nachhaltige
Entwicklung
herangeführt
werden.
Überschrift:
Preis für Integration
Zwischenüberschrift:
Möwe erhält Auszeichnung
Artikel:
Originaltext:
Stolz
auf
die
Auszeichnung:
Betriebsleiter
Thomas
Schulke
(links)
und
Geschäftsführer
Michael
Strob.
Foto:
Möwe
pm
Osnabrück.
Die
gemeinnützige
GmbH
Möwe
hat
mit
ihrem
neuen
Qualifizierungs-
und
Dienstleistungskonzept
Platz
zwei
beim
"
Integrationspreis
für
vorbildliche
Innovation
und
Integration"
belegt.
Bei
einer
Feierstunde
in
Berlin
erhielten
Betriebsleiter
Thomas
Schulke
und
Geschäftsführer
Michael
Strob
die
Urkunde
für
den
von
der
Katholischen
Bundesarbeitsgemeinschaft
"
Integration
durch
Arbeit"
(IDA)
im
Deutschen
Caritasverband
ausgeschriebenen
Wettbewerb.
"
Dieser
Preis
belohnt
das
stetige
Bemühen
der
Möwe-
Mitarbeiter,
mit
guten
Projekten
eine
qualifizierte
Förderung
der
Maßnahmeteilnehmer
zu
gewährleisten"
,
sagte
Michael
Strob
in
seinen
Dankesworten.
Bundesweit
für
Aufmerksamkeit
gesorgt
hat
das
Möwe-
Konzept
"
zur
Abfallreduzierung
und
zum
Ressourcenschutz
durch
Wiederverwendung
von
gebrauchtem
Material"
.
Was
bisher
bei
Haushaltsauflösungen
einfach
entsorgt
wurde,
soll
in
Zukunft
fachgerecht
aufgearbeitet
und
wieder
verwertet
werden.
Dabei
wurden
die
Erfahrungen
aus
27
Jahren
Möwe
mit
einem
umfassenden
Bildungskonzept
verbunden.
Im
Vordergrund
stehen
langzeitarbeitslose
Menschen,
die
während
der
auf
drei
Jahre
angelegten
Projektlaufzeit
von
Fachpersonal
und
Integrationsbegleitern
unter
den
Gesichtspunkten
Ressourcen-
und
Umweltschutz
qualifiziert,
gefördert
und
beschäftigt
werden.
Ergänzend
sollen
Kinder
und
Jugendliche
mit
gezielten
Aktionen
an
die
Themen
"
nachhaltige
Entwicklung"
und
"
Umweltschutz"
herangeführt
und
in
das
Projekt
mit
einbezogen
werden.
Möglich
seien
kreative
Umwelttage
beim
Ferienpass
oder
in
Schulen.
Vielversprechend
sei
die
enge
Verzahnung
mit
ortsansässigen
Firmen
und
Kooperationspartnern
wie
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt.
Autor:
pm