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1.
Erscheinungsdatum:
28.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
will
in
Haste
einen
von
insgesamt
drei
geplanten
Großspielplätzen
bauen.
Überschrift:
Großer Spielplatz entsteht in Haste
Zwischenüberschrift:
Baurat Griesert: Fläche für besondere Bewegungsmöglichkeiten geeignet
Artikel:
Originaltext:
Viel
Platz
für
Spielideen:
die
große
Fläche
zwischen
Rostocker,
Sassnitzer
und
Stralsunder
Straße
spielt
eine
wichtige
Rolle
in
den
Plänen
der
Stadt.
Fotos:
Jörn
Martens
Besondere
Spiel-
und
Bewegungsmöglichkeiten
sieht
Stadtrat
Griesert
in
Haste.
Osnabrück.
Im
Bebauungsplan
von
1967
ist
die
Fläche
als
Schulsportplatz
festgelegt.
Doch
tatsächlich
wurde
der
Bereich
zwischen
Stralsunder
Straße,
Sassnitzer
Straße
und
Rostocker
Straße
so
nie
genutzt.
Innerhalb
des
gesamtstädtischen
Spielplatzkonzepts
soll
die
Fläche
zu
einem
Quartierspielplatz
ausgebaut
werden.
Die
Pläne
werden
nun
ausgelegt.
Die
Stadt
plant
für
Osnabrück
drei
Großspielflächen,
die
ein
weiträumiges
Einzugsgebiet
abdecken
werden.
Weitere
attraktive
Spielflächen
sollen
die
Quartierspielplätze
werden.
Die
Verwaltung
betrachtet
nun
eine
Fläche
im
Stadtteil
Haste
als
geeignet
"
für
besondere
Spiel-
und
Bewegungsmöglichkeiten"
,
sagt
Stadtrat
Wolfgang
Griesert.
Im
mittleren
Bereich
der
dafür
vorgesehenen
Fläche
wird
es
voraussichtlich
Platz
für
Ballspiele
geben.
In
Richtung
Rostocker
Straße
wäre
dann
die
Möglichkeit,
einen
Spielplatz
mit
Gerüsten
einzurichten.
In
den
Planungen
werde
auch
die
nahe
gelegene
Wohnbebauung
berücksichtigt,
sagt
Fachdienstleiter
Holger
Clodius.
Deshalb
sind
als
Abschirmung
in
Richtung
Stralsunder
Straße
zwei
Meter
hohe
Lärmschutzwände
vorgesehen.
Eine
ähnliche
Vorrichtung
sei
aber
in
Richtung
Rostocker
Straße
nicht
notwendig,
so
die
Planer.
Grund
sei
der
größere
räumliche
Abstand
zwischen
Spielfläche
und
Wohnbebauung.
Im
Bebauungsplan
von
1967
war
zudem
nördlich
vom
Schulsportplatz
ein
Bolzplatz
vorgesehen.
Dieser
wird
laut
den
Planungen
nun
in
den
dortigen
Grünzug
integriert.
Die
Stadt
bearbeitet
die
Planungen
in
dem
sogenannten
vereinfachten
Verfahren.
Das
bedeutet,
dass
eine
frühzeitige
Öffentlichkeitsbeteiligung
nicht
notwendig
ist.
Stattdessen
erfolgt
nun
die
öffentliche
Auslegung
der
Entwürfe.
Die
Unterlagen
für
den
Bebauungsplan
Nr.
30
(Wohnsiedlung
Haste)
sind
vom
31.
Mai
bis
1.
Juli
im
Fachbereich
Städtebau,
Dominikanerkloster,
Hasemauer
1,
oder
unter
www.osnabrueck.de
einzusehen.
Autor:
hmd