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1.
Erscheinungsdatum:
27.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Artikel
"
Beklemmungen
in
der
Idylle"
(Ausgabe
vom
16.
Mai)
.
Überschrift:
Es gilt das Sankt-Florians-Prinzip
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
"
Mit
großem
Interesse
verfolgen
wir
seit
vielen
Jahren
die
Diskussion
um
den
Lückenschluss
A
1/
A
33.
Erschreckend
ist
zunächst
einmal
die
Aussage,
man
halte
es
für
sinnvoll,
die
A
33
sechsspurig
auszubauen.
Hier
gilt
wohl
das
Sankt-
Florians-
Prinzip:
,
Nur
nicht
vor
meiner
Tür,
was
gehen
mich
die
anderen
an?
′
Hätten
alle
Häuslebauer
der
letzten
30
Jahre
statt
Eigenheim
ein
Mehrfamilienhaus
bezogen,
dann
wäre
nur
ein
Bruchteil
der
bebauten
Fläche
notwendig
gewesen.
Aber
wie
ist
die
landläufige
Meinung:
Ich
darf
bauen
auf
möglichst
großem
eigenen
Grundstück.
Will
ein
anderer
dort
auch
bauen,
wird
sofort
von
Landschafts-
oder
Artenschutz
gesprochen.
Was
machen
eigentlich
die
,
Demonstranten′,
wenn
sie
etwas
einkaufen
wollen?
Fahren
sie
vielleicht
mit
dem
Auto
in
die
Stadt?
Oder,
wenn
sie
vor
Ort
einkaufen,
wie
kommt
dann
die
Ware
in
das
Geschäft?
Wahrscheinlich
mit
einem
Lastkraftwagen.
Und
wo
bleiben
dann
der
Dreck,
die
Abgase
und
der
Lärm?
Wir
in
der
Stadt
ertragen
und
schlucken
dieses
schon
seit
Jahren.
[...]
Auch
bei
uns
gibt
es
schützenswerte
Natur
[...].
Seit
Jahren
kämpfen
wir
[...]
darum,
dass
wenigstens
ein
Fahrverbot
für
Lkw
in
den
Nachtstunden
für
den
Wall
eingeführt
wird.
Nichts.
[...]
Unsere
,
grünen
Lungen′
wurden
werden
bebaut
–
Kalkhügel,
Sutthauser
Straße
und
jetzt
Rennbahn,
nicht
zu
vergessen
der
Parkplatz
Kommenderiestraße
[...].
Wir
Innenstädter
haben
dann
keine
grüne
Lunge,
sondern
eine
Drecklunge.
Es
wäre
gut
und
empfehlenswert,
wenn
wir
uns
miteinander
für
ein
tragbares
Konzept
einsetzen
würden."
Brigitte
und
Klaus
Möller
Osnabrück
Autor:
Brigitte, Klaus Möller