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1.
Erscheinungsdatum:
27.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Firma
Geoplex
entwickelte
einen
Solardachkataster.
Mithilfe
von
Laserscandaten
werden
Standorte
u.a.
auf
ihre
Eignung
für
Solaranlagen
geprüft.
Überschrift:
Sonnendächer finden
Zwischenüberschrift:
Osnabrücker entwickeln Kataster und gründen Firma "Geoplex"
Artikel:
Originaltext:
Junges
Team:
Für
ihr
Solardachkataster
haben
(von
links)
Michael
Gottensträter,
Hannes
Gräuler,
Anna
Zühlke,
Frank
Meyer
und
Frederik
Hilling
Preise
erhalten.
Foto:
Michael
Hehmann
hla
Osnabrück.
Zwei
Geografie-
Studenten
der
Universität
Osnabrück
suchten
nach
einem
Thema
für
ihre
Diplomarbeit
im
Bereich
Geoinformatik.
Aus
der
Idee
für
ein
Solardachkataster
entstand
im
September
2009
die
Osnabrücker
Firma
Geoplex.
Das
Solardachkataster
ist
inzwischen
ausgereift
und
wurde
im
Frühjahr
auf
der
Hannover
Messe
vorgestellt.
"
Es
ist
schon
ein
wenig
skurril,
wenn
man
darauf
zurückblickt,
dass
die
Idee
für
das
Solardachkataster
damals
auf
der
Couch
in
unserer
Studenten-
WG
entstanden
ist"
,
berichten
Frederik
Hilling
und
Michael
Gottensträter,
die
Geoplex-
Geschäftsführer.
Für
ihre
Diplomarbeit
bekamen
sie
ein
Stipendium,
mit
dem
sie
ihre
Idee
marktreif
machten.
Das
Solardachkataster
stützt
sich
auf
Airborne
Laserscannerdaten,
die
vom
Flugzeug
aus
erhoben
werden.
Diese
Daten
zeigen
genaue
Höhenunterschiede
an
und
werden
auch
für
Geländemodelle
oder
Hochwasseranalysen
benutzt.
Geoplex
nutzt
sie,
um
das
Solarpotenzial
von
Gebäuden
zu
erkennen.
So
kann
nicht
nur
genau
ermittelt
werden,
welche
Häuser
sich
für
Solarzellen
eignen,
sondern
auch
welche
Dachseite
effektiver
ist.
Berechnet
werden
Daten
zum
Stromertrag
und
zur
Einsparung
von
CO
2
.
Städte
und
Gemeinden
wenden
sich
an
die
Firma,
um
diese
Daten
zu
erhalten.
So
können
die
Bürger
im
Internet
mit
einem
Klick
auf
ihr
Haus
sehen,
ob
eine
Solaranlage
für
sie
erstrebenswert
wäre.
Auf
der
Hannover
Messe
war
Geoplex
zum
zweiten
Mal
vertreten.
"
Das
erste
Jahr
auf
der
Messe
lief
gut,
war
aber
noch
ein
Experiment
für
uns"
,
erklärt
Frederik
Hilling.
"
Dieses
Jahr
waren
wir
in
der
Halle
für
erneuerbare
Energien
untergebracht.
Das
war
der
perfekte
Standort,
und
die
Resonanz
war
sehr
positiv."
Geoplex
zeigte
am
"
Gemeinschaftsstand
Energie
aus
Niedersachsen"
die
Produktpalette
der
Firma,
zu
der
auch
Fotovoltaikanlagen
gehören.
Die
Firma
beschäftigt
zehn
Mitarbeiter
an
den
Standorten
Osnabrück
und
Halle/
Westfalen.
Geoplex
erhielt
bereits
einen
Förderpreis
für
innovative
Existenzgründungen
der
Universität
Osnabrück,
den
Gründercampus
Niedersachsen
und
den
GeoBusiness
Award
des
Bundeswirtschaftsministeriums.
Autor:
hla