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1.
Erscheinungsdatum:
27.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Vier
Jungstörche
in
einem
Horst
bei
Bad
Essen.
Überschrift:
Im Stundentakt wird in luftiger Höhe gefüttert
Zwischenüberschrift:
Wehrendorf: Insgesamt vier Jungstörche geschlüpft
Artikel:
Originaltext:
Während
die
Eltern
das
Nest
reparieren,
warten
drei
kleine
Störche
auf
die
nächste
Fütterung.
Foto:
Martin
Nobbe
as/
nokem
Bad
Essen.
Wenn
Robin
Meyer
im
Garten
seiner
Eltern
mit
dem
Rasenmäher
seine
Runden
dreht,
dann
haben
die
Rotschnäbel
um
ihren
Nachwuchs
überhaupt
keine
Angst.
Die
Weißstörche,
die
seit
Jahren
im
Garten
der
Familie
Meyer
an
der
Bohmter
Straße
nisten
und
brüten,
kümmern
sich
weiter
liebevoll
um
ihren
Nachwuchs.
Und
der
fordert
bei
Adebars
sein
Recht.
Nach
einer
Brutzeit
von
32
Tagen
erblickten
im
Mai
übrigens
insgesamt
vier
Jungstörche
das
Licht
der
Welt.
Das
Nahrungsangebot
für
die
Adebare
ist
im
Wittlager
Land
aktuell
groß
genug.
Im
Stundentakt
werden
die
Vierlinge
abwechselnd
von
den
Altstörchen
gefüttert.
Ob
aber
tatsächlich
alle
künftigen
Minisegler
durchkommen?
Die
Storchenfreunde
hoffen
nun,
dass
in
einigen
Wochen
alle
Jungstörche
gesund
und
munter
gen
Süden
fliegen
können.
Autor:
as/nokem