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1.
Erscheinungsdatum:
26.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Erregung
beim
Bürgerforum
Eversburg/
Hafen
über
zusätzlichen
LKW-
Verkehr
und
Lärm
durch
die
Ansiedlung
der
Spedition
Koch
auf
dem
Gelände
der
GVZ-
Planung.
Überschrift:
Pro Tag 700 Lkw-Fahrten mehr
Zwischenüberschrift:
Anwohner befürchten Lärm - Stadtplaner hält entgegen: Werte werden eingehalten
Artikel:
Originaltext:
Die
Spedition
Koch
wird
sich
auf
diesem
Gelände
am
Fürste
nauer
Weg
ansiedeln.
Foto:
Jörn
Martens
jweb
Osnabrück.
Neben
erfüllten
Hoffnungen
machen
sich
Sorgen
und
Wut
breit.
Als
Städteplaner
Franz
Schürings
die
geplante
Ansiedlung
der
Spedition
Koch
im
benachbarten
Haste
erläuterte,
verglichen
Besucher
des
Bürgerforums
Eversburg/
Hafen
das
Vorhaben
jetzt
mit
"
Stuttgart
21"
.
Einer
wollte
gar
zum
"
Wutbürger"
werden.
Sie
zeigten
sich
skeptisch,
als
Franz
Schürings
die
Prognosen
für
die
Verkehrsbelastung
auf
den
künftigen
Strecken
zur
Spedition
Koch
vorstellte.
Sie
wird
voraussichtlich
2012
am
Fürstenauer
Weg
ihren
Betrieb
aufnehmen.
Zwar
seien
700
Lastwagenfahrten
pro
Tag
wahrscheinlich,
doch
für
die
Untersuchung
habe
die
Stadt
knapp
800
zugrunde
gelegt,
"
um
auf
der
sicheren
Seite
zu
sein"
.
Danach
würden
sich
tagsüber
660
Lastwagen
zum
Fürstenauer
Weg
oder
von
ihm
wegbewegen,
davon
268
nach
Norden
über
die
B
68,
300
durch
die
Stadt
in
Richtung
Fledder
und
80
durch
den
Hafen
in
Richtung
Wersener
Straße.
Nachts
von
22
Uhr
bis
6
Uhr
käme
es
zu
weiteren
138
Fahrten.
Schürings
sprach
von
einem
Ergebnis,
bei
dem
"
alle
Lärmwerte
eingehalten"
werden
-
zumal
die
Firma
Koch
eine
Lärmschutzwand
entlang
der
B
68
bauen
werde.
Die
Fahrstrecken
in
näherer
Umgebung
seien
neben
dem
Fürstenauer
Weg
die
Elbestraße,
die
Brückenstraße,
die
Bramscher
Straße
und
die
Römereschstraße.
Die
Straße
In
der
Netter
Heide
werde
für
den
Durchgangsverkehr
gesperrt.
Die
Lärmbelastungen
würden
weitere
drei
Dezibel
nicht
überschreiten.
"
Sie
entsprechen
dem,
was
in
den
1990er-
Jahren
für
das
damals
geplante
Güterverkehrszentrum
angenommen
wurde."
Der
Umschlagplatz
für
Güter
wurde
nie
Wirklichkeit.
Nach
mehr
als
zehn
Jahren
Brache
wird
die
Spedition
Koch
nun
das
Gelände
übernehmen.
Einige
Besucher
des
Bürgerforums
befürchten
deutlich
stärkere
Belastungen.
"
Die
Prognosen
sind
doch
Makulatur"
,
schimpfte
einer.
"
Das
Eigentum
der
Anwohner
wird
im
Wert
sinken"
,
meinte
ein
anderer:
"
Das
alles
ist
eine
Zumutung!
"
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Bestandsbeschreibung
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