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1.
Erscheinungsdatum:
25.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Landkreis
informiert
über
eine
Pferdeseuche,
die
sich
langsam
in
Deutschland
ausbreitet.
Im
Osnabrücker
Land
sind
noch
keine
Fälle
bekannt.
Überschrift:
Warnung vor Pferdeseuche
Zwischenüberschrift:
Landkreis sensibilisiert Tierhalter
Artikel:
Originaltext:
pm/
al
Osnabrück.
Anfang
Mai
musste
im
Hochsauerlandkreis
ein
Pony
getötet
werden,
dass
an
der
ansteckenden
Blutarmut
der
Einhufer
(Equine
infektiöse
Anämie,
kurz
"
EIA"
)
erkrankt
war.
Nach
Angaben
des
Landkreises
Osnabrück
wurde
diese
anzeigepflichtige
Tierseuche
seit
September
vergangenen
Jahres
bereits
27-
mal
in
Deutschland
festgestellt,
obwohl
das
Virus
in
Deutschland
nicht
heimisch
ist.
Der
Landkreis
will
nun
die
Tierhalter
entsprechend
sensibilisieren.
"
In
der
Region
Osnabrück
ist
noch
kein
Fall
dieser
Tierseuche
bekannt"
,
sagt
Sprecher
Jürgen
Menkhaus.
Den
weiteren
Angaben
zufolge
sind
vor
allem
Pferde
erkrankt,
die
nach
dem
Ergebnis
der
durchgeführten
Nachforschungen
aus
Rumänien
stammten.
Dort
ist
die
Krankheit
in
einigen
Regionen
stark
verbreitet.
Deshalb
gehen
die
Veterinärbehörden
davon
aus,
dass
Tiere
ohne
die
erforderlichen
Gesundheitszeugnisse
und
Untersuchungen
nach
Deutschland
eingeführt
werden.
Bei
der
ansteckenden
Blutarmut
der
Einhufer
handelt
es
sich
um
eine
anzeigepflichtige
Viruserkrankung
der
Pferde
und
Esel.
Das
Virus
wird
durch
blutsaugende
Insekten
verbreitet.
Die
Krankheit
wird
nicht
auf
andere
Tierarten
oder
den
Menschenübertragen
und
ist
für
diese
völlig
ungefährlich.
Da
die
Viruserkrankung
eine
lange
Inkubationszeit
hat,
ist
sie
zunächst
nicht
erkennbar.
Daher
ist
beim
Kauf
von
Pferden
oder
Eseln
besondere
Vorsicht
geboten,
mahnt
der
Leiter
des
Veterinärdienstes
für
den
Landkreis
und
die
Stadt
Osnabrück,
Dr.
Jörg
Fritzemeier.
Für
weitere
detaillierte
Hinweise
und
Fragen
ist
der
Veterinärdienst
unter
Telefon
05
41/
5
01-
21
83
erreichbar.
Autor:
pm/al