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1.
Erscheinungsdatum:
25.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Expertentreffen
im
Kreishaus
befasst
sich
mit
der
Einführung
und
Umsetzung
des
Bildungspakets
der
Bunderregierung
in
den
Kommunen.
Überschrift:
Das Bildungspaket und die Stolpersteine
Zwischenüberschrift:
Experten-Treffen im Kreishaus
Artikel:
Originaltext:
pm
Osnabrück.
Das
neue
Bildungspaket
der
Bundesregierung
ist
ein
wichtiger
Schritt,
um
bedürftige
Kinder
besser
zu
unterstützen:
Darin
waren
sich
alle
Referenten
der
Fachtagung
"
Bildungspaket"
im
Kreishaus
einig.
"
Auf
dem
Weg
dorthin
gibt
es
allerdings
noch
viele
Stolpersteine"
,
lautete
die
Einschätzung
von
Dr.
Andy
Groth,
Richter
am
Sozialgericht
Schleswig.
Nach
Angaben
des
Landkreises
Osnabrück
war
der
renommierte
Sozialrechtler
eigens
in
das
Bundesarbeitsministerium
abgeordnet
worden,
um
die
Ansprüche
von
Kindern
auf
Ausflüge,
Klassenfahrten,
Lernförderung,
Mittagsverpflegung
oder
Beiträge
für
Sport-
und
Musikvereine
gemeinsam
mit
anderen
Experten
in
ein
Gesetz
zu
gießen.
Nicht
mit
allen
Ergebnissen
zeigte
er
sich
zufrieden:
"
Ich
hätte
mir
gewünscht,
dass
statt
der
zahlreichen
Sachleistungen
mehr
Geldleistungen
vorgesehen
worden
wären."
Eine
Fülle
von
rechtlichen
Fragen
bewegte
dann
auch
die
Gäste,
die
sich
zunächst
auf
der
Info-
Börse
bei
einer
Vielzahl
von
Anbietern
informieren
konnten.
Unter
anderem
zeigten
der
Kreissportbund,
die
Kreismusikschule,
die
Volkshochschule
Osnabrücker
Land
und
der
Kreisjugendring,
wie
sie
sich
am
Bildungspaket
beteiligen
werden.
Auf
jahrelange
Erfahrung
konnte
Walter
Tattermusch,
Sozialamtsleiter
der
Stadt
Stuttgart,
verweisen.
"
Wir
haben
bereits
2001
eine
Familien-
Card
eingeführt,
die
jedes
Kind
aus
Familien
erhält,
deren
Jahreseinkommen
unter
60
000
Euro
liegt."
Das
Guthaben
pro
Chipkarte
beträgt
60
Euro
pro
Kind,
die
für
Eintritt
in
Bäder,
den
Zoo
oder
Beiträge
für
Vereine
ausgegeben
werden
können.
Jetzt
werden
die
Leistungen
des
Bildungspakets
in
diese
Karte
integriert.
Tattermusch
rechnet
damit,
dass
dafür
rund
acht
zusätzliche
Personalstellen
eingesetzt
werden
müssen.
Nach
Angaben
von
Siegfried
Averhage,
Vorstand
der
Maßarbeit
(kommunale
Arbeitsvermittlung
des
Landkreises)
,
haben
im
Landkreis
etwa
12
500
Kinder
Anspruch
auf
das
Bildungspaket.
Inzwischen
sind
rund
20
Prozent
der
Anträge
eingegangen,
so
Averhage.
Autor:
pm