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1.
Erscheinungsdatum:
21.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
DBU
fördert
den
Aufbau
einer
mehrsprachigen
Internetseite
der
Kinderumwelt
GmbH,
die
aktuell
über
die
Zusammenhänge
von
Umwelteinflüssen
und
Kinderkrankheiten
informiert.
Überschrift:
Kindermedizinische Internetseitebald auch auf Polnisch und Englisch
Zwischenüberschrift:
Bundesstiftung fördert Projekt der Kinderumwelt GmbH
Artikel:
Originaltext:
Fritz
Brickwedde
(r.)
überreicht
Prof.
Karl
Ernst
von
Mühlendahl
den
Bewilligungsbescheid
.
Foto:
Jörn
Martens
hmd
Osnabrück.
Die
Anfänge
liegen
20
Jahre
zurück:
Professor
Karl
Ernst
von
Mühlendahl
informierte
damals
häufig
per
Telefon
über
Zusammenhänge
von
Umwelteinflüssen
und
Kinderkrankheiten.
Längst
sind
die
Informationen
über
eine
Internetseite
abrufbar
-
und
stehen
nun
auch
in
mitteleuropäischen
Ländern
zur
Verfügung.
Mit
Unterstützung
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
werden
derzeit
entsprechende
Online-
Auftritte
aufgebaut.
Die
deutsche
Internetseite
trägt
den
Namen
www.allum.de
»und
wird
von
der
gemeinnützigen
GmbH
Kinderumwelt
betrieben.
Hier
werden
ständig
sämtliche
aktuellen
Umweltinformationen
zusammengetragen,
die
Behörden,
Ärzte,
Medien,
Patienten
und
Verbraucher
benötigen,
erläutert
Kinderumwelt-
Geschäftsführer
Karl
Ernst
von
Mühlendahl.
Allum.de
ist
nun
auch
Ausgangspunkt
der
Internetauftritte
auf
Polnisch,
Tschechisch
und
Ungarisch.
"
Deutschland
hat
einen
breiten
Wissensstand
zu
umweltbedingten
Krankheiten
bei
Kindern.
Davon
können
Länder
profitieren,
die
noch
aufholen
müssen"
,
sagte
Dr.
Fritz
Brickwedde.
Der
DBU-
Generalsekretär
überreichte
von
Mühlendahl
einen
Förderbescheid
über
15
000
Euro,
die
für
das
Projekt
zur
Verfügung
stehen.
In
diesem
Rahmen
wird
auch
eine
englische
Seite
aufgebaut.
Die
Zusammenarbeit
zwischen
der
gemeinnützigen
GmbH
Kinderumwelt
und
der
DBU
reicht
bis
1993
zurück.
Bereits
zwei
Jahre
zuvor
hatte
von
Mühlendahl,
langjähriger
Leiter
des
Kinderhospitals,
im
Auftrag
der
Akademie
für
Kinderheilkunde
und
Jugendmedizin
den
Aufbau
einer
Dokumentations-
und
Informationsstelle
begonnen
und
dafür
Fördergelder
der
Bundesstiftung
erhalten.
Der
Kinderarzt
kann
sich
noch
gut
an
die
häufig
gestellten
Fragen
in
der
Anfangszeit
erinnern.
Seinerzeit
informierten
sich
besorgte
Eltern
über
Dioxin
in
der
Muttermilch.
Zusammen
mit
dem
Biochemiker
Dr.
Matthias
Otto
-
der
auch
heute
noch
neben
den
Mitarbeiterinnen
Ursula
Gomez,
Heike
Plegge
und
Judith
Linnemann
zum
Team
gehört
-
begann
Karl
Ernst
von
Mühlendahl,
In
formationen
zusammenzutragen,
die
anschließend
in
das
vierbändige
Werk
"
Kinderarzt
und
Umwelt"
mündeten.
2005
unterstützte
die
Bundesstiftung
Umwelt
auch
einen
internationalen
Kongress
in
Osnabrück,
der
denselben
Fragestellungen
nachging.
Die
Tagung
erfährt
noch
in
diesem
Mai
ihre
vierte
Auflage
in
Polen
und
richtet
sich
an
mittel-
und
osteuropäische
Umweltmediziner.
Autor:
hmd