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1.
Erscheinungsdatum:
21.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadtwerke
Osnabrück
und
Münster
wollen
in
Kooperation
das
Stromnetz
der
Gemeinde
Warendorf
übernehmen.
Dort
gibt
es
Überlegungen,
den
bisherigen
Vertrag
mit
RWE
nicht
zu
verlängern
und
das
Netz
zu
regionalisieren.
Überschrift:
Stadtwerke wollen Warendorfer Stromnetz kaufen
Zwischenüberschrift:
Osnabrück und Münster haben gemeinsames Angebot vorgelegt
Artikel:
Originaltext:
swa
Osnabrück.
Die
Stadtwerke
Osnabrück
und
Münster
wollen
gemeinsam
das
Stromnetz
in
Warendorf
kaufen.
Eine
Warendorfer
Initiative
sammelt
derzeit
Unterschriften,
um
die
Stadt
Warendorf
dazu
zu
bewegen,
das
örtliche
Stromnetz
vom
RWE
zurückzukaufen.
Die
Initiative
nimmt
an,
dass
eine
Ratsmehrheit
in
Warendorf
den
aktuellen
Konzessionsvertrag
für
das
Netz
mit
dem
RWE
verlängern
will.
2200
Unterschriften
braucht
die
Initiative,
um
das
zu
verhindern.
Nach
Ansicht
der
Verantwortlichen
ist
eine
umweltfreundliche
Energieerzeugung
besser
möglich,
wenn
die
Stadt
das
Netz
zurückkauft.
Dafür
fehlt
Warendorf
aber
das
Geld.
Deshalb
wurden
Investoren
gesucht.
Marco
Hörmeyer,
Sprecher
der
Stadtwerke
Osnabrück,
bestätigte
das:
"
Die
Stadt
Warendorf
hatte
im
Zuge
ihrer
Rekommunalisierungsbestrebungen
die
Stadtwerke
Münster
und
die
Stadtwerke
Osnabrück
gebeten,
ein
Angebot
für
die
Stromkonzession
für
die
Stadt
Warendorf
mit
ihren
40
000
Einwohnern
abzugeben."
Die
beiden
Stadtwerke
hätten
im
Rahmen
ihrer
Kooperation
ein
indikatives,
das
heißt
nicht
bindendes
Angebot
abgegeben.
Darüber
diskutiert
der
Rat
der
Stadt
Warendorf
derzeit.
Als
weiterer
Bewerber
haben
die
Stadtwerke
Ennigerloh-
Telgte-
Ostbevern
ihren
Hut
in
den
Ring
geworfen.
Was
haben
die
Stadtwerke
Osnabrück
von
der
Investition?
Die
Stadt
Warendorf
liege
geografisch
günstig
zwischen
Münster
und
Osnabrück,
sodass
sich
ein
gemeinsames
Angebot
beider
Stadtwerke
anbiete.
Hörmeyer:
"
Wir
als
Stadtwerke
Osnabrück
begrüßen
die
Rekommunalisierung.
Sollten
weitere
Kommunen
in
der
Region
solche
Überlegungen
anstellen,
stehen
wir
als
Ansprechpartner
mit
unserem
Know-
how
bereit."
Autor:
swa