User Online: 2 |
Timeout: 13:12Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
20.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
FDP
fordert
im
Stadtrat
eine
Kastrations-
und
Tätorwierpflicht
für
frei
laufende
Katzen.
Die
Mehrheit
folgt
einem
Antrag
der
Grünen,
das
Thema
von
der
Verwaltung
prüfen
und
vom
zuständigen
Ausschuss
behandeln
zu
lassen.
Überschrift:
Kastrationspflicht für frei laufende Katzen?
Zwischenüberschrift:
Rat sucht nach geeigneten Mitteln
Artikel:
Originaltext:
rll
Osnabrück.
Streunende
Katzen
werden
in
Osnabrück
zum
Problem,
weil
sie
sich
unkontrolliert
vermehren.
Die
FDP-
Fraktion
hat
jetzt
im
Rat
einen
Kastrationszwang
für
frei
laufende
Kater
und
Katzen
vorgeschlagen.
Andere
Fraktionen
setzen
auf
weniger
rigide
Schritte.
„
Die
Kapazität
des
Tierheims
Osnabrück
ist
mit
einem
Katzenbestand
von
über
100
Tieren
deutlich
überschritten″,
heißt
es
im
Antrag
der
FDP-
Fraktion.
Daher
erscheine
es
sinnvoll,
die
Vermehrung
der
Katzen
zu
steuern.
FDP-
Ratsherr
Oliver
Haskamp
regte
an,
Katzenhalter
zu
verpflichten,
ihre
Tiere,
die
Zugang
ins
Freie
haben,
„
zu
kastrieren
und
mittels
Tätowierung
und
Mikrochip
zu
kennzeichnen″.
Sprecher
anderer
Fraktionen
bestätigten
die
Problemlage,
sprachen
sich
aber
dafür
aus,
zunächst
andere
Möglichkeiten
zur
Eindämmung
einer
Katzenplage
zu
nutzen.
Verabschiedet
wurde
schließlich
ein
Änderungsantrag
der
Grünen,
der
das
Thema
in
den
dafür
zuständigen
Ausschuss
für
Feuerwehr
und
Ordnung
verweist.
Zuvor
soll
die
Verwaltung
Erkenntnisse
sammeln,
wie
andere
Städte
mit
frei
laufenden
Katzen
umgehen.
Autor:
rll