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1.
Erscheinungsdatum:
19.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nach
der
Freigabe
der
Schellenbergbrücke
für
motorisierten
Verkehr
fühlen
sich
einige
Radfaher
durch
die
Radwegführung
vor
der
Ampel
Mindener
Straße/
Schellenbergstraße
gefährdet.
Der
Leiter
des
Städtebaus
hält
diese
Lösung
jedoch
für
die
sicherste.
Überschrift:
"Radspur auf der Fahrbahnist die sicherste Variante"
Zwischenüberschrift:
Kritik an Regelung auf der Schellenbergbrücke
Artikel:
Originaltext:
Vorsicht,
Fußgänger,
Vorsicht,
Radfahrer!
An
dieser
Stelle
kam
es
schon
zu
brenzligen
Situationen.Foto:
Jörn
Martens
jweb
Osnabrück.
Lange
Zeit
waren
die
Radfahrer
und
Fußgänger
auf
der
Schellenbergbrücke
unter
sich.
Seit
der
Wiedereröffnung
fahren
nun
auch
wieder
Autos
und
Lastwagen
zwischen
der
Hannoverschen
und
der
Mindener
Straße.
Biegen
sie
dort
nach
rechts
ab,
überqueren
sie
kurz
vorher
die
Radspur.
Dies
ist
ein
Beispiel
für
die
wiederkehrende
Frage:
Wie
gefährlich
ist
hier
die
Situation?
Ein
älterer
Herr
bemängelte
die
Sicherheit.
Während
er
sich
als
Radfahrer
auf
der
neuen
Brücke
durchaus
wohlfühle,
müsse
er
besonders
aufpassen,
wenn
er
sie
verlasse:
Er
sieht
sich
immer
wieder
von
rechts
abbiegenden
Autos
bedrängt.
Doch
Franz
Schürings,
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau,
sieht
keine
sinnvolle
Alternative.
Die
Rechtsabbiegespur
neben
dem
Radweg
sei
ein
Standard,
der
sich
bewährt
habe.
Und:
"
Diese
Variante
ist
nach
meiner
Überzeugung
die
sicherste."
Alternative
für
Radweg
Es
gebe
grundsätzlich
die
Alternative,
einen
Radweg
auf
einem
sogenannten
Hochbord
bis
direkt
zur
Kreuzung
zu
führen.
Viele
Radfahrer
würden
diese
Variante
zwar
vorziehen,
berichtete
Franz
Schürings,
doch:
"
Das
wäre
eine
trügerische
Sicherheit"
,
ergänzte
der
Fachmann
der
Stadt.
Denn
dort
würden
sie
von
Auto-
und
Lastwagenfahrern
weniger
beachtet
und
erst
an
der
Kreuzung
wahrgenommen.
"
Dabei
kann
es
dann
zu
gefährlichen
Konflikten
kommen."
Vor
Kreuzungen
wie
zwischen
der
Schellenbergbrücke
und
der
Mindener
Straße
habe
es
sich
bewährt,
die
Radwege
auf
der
Fahrbahn
zu
markieren.
Auto-
und
Lastwagenfahrer
hätten
sie
so
besser
als
Verkehrsteilnehmer
im
Blick,
bevor
sie
zum
Abbiegen
auf
die
rechte
Spur
den
Radweg
überquerten.
Bei
dieser
stets
wiederkehrenden
Frage
nach
dem
sichersten
Weg
wird
Franz
Schürings
nicht
müde
zu
erwähnen:
"
Die
Verkehrsteilnehmer
sollten
aufeinander
Rücksicht
nehmen."
Denn
dieser
Aspekt
dient
neben
den
Regeln
ebenfalls
zur
Sicherheit
im
Straßenverkehr.
Autor:
jweb