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1.
Erscheinungsdatum:
18.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
SPD-
Veranstaltung
"
Leben
mit
Kindern
in
der
Wüste"
wurden
diverse
Probleme
um
Verkehr,
ÖPNV
und
Spielplätze
angesprochen.
Überschrift:
Bushaltestelle in der Wüste verlagern
Zwischenüberschrift:
SPD diskutiert Kinderfreundlichkeit
Artikel:
Originaltext:
pm
Osnabrück.
Auf
große
Resonanz
stieß
die
Veranstaltung
"
Leben
mit
Kindern
in
der
Wüste"
,
zu
der
die
SPD
Ratskandidatinnen
Anita
Kamp
und
Susanne
dos
Reis
vom
Ortsverein
Neustadt-
Wüste
in
das
Haus
Neuer
Kamp
geladen
hatten.
Eine
Anwohnerin
und
Mutter
dreier
Kinder
wies
auf
die
schwierige
Situation
an
der
Parkstraße
im
Bereich
des
Mediparks
hin.
Viele
Besucher
benutzten
nicht
das
Parkhaus,
was
Verkehrsprobleme
nach
sich
ziehe.
Als
Lösung
schlug
sie
eine
Tempo-
30-
Zone
oder
einen
Zebrastreifen
vor.
Für
eine
Verlagerung
der
Bushaltestelle
am
Blumenhaller
Weg
sprach
sich
eine
Vertreterin
des
Gymnasiums
"
In
der
Wüste"
aus.
Dort
gebe
es
zu
den
Spitzenzeiten
durch
das
nahe
gelegene
Gymnasium
sowie
die
Grund-
,
Real-
und
Gehörlosenschule
immer
wieder
gefährliche
Situationen.
Zur
Diskussion
standen
auch
die
Spielplätze
in
der
Wüste.
Sie
wurden
auf
Qualitätsstandards
wie
gute
Erreichbarkeit
und
Sicherheit
abgeklopft.
Als
Beispiele
wurde
unter
anderem
der
Fußballplatz
am
Hoffmeyerplatz
genannt,
der
sich
größter
Beliebtheit
erfreue
und
entsprechend
gut
besucht
werde.
Problematisch
sei
allerdings,
dass
junge
Erwachsene
mit
ihren
Autos
bis
auf
die
Rasenflächen
führen,
wenn
sie
dort
spielten.
Kleinere
Kinder
würden
dadurch
abgeschreckt
und
trauten
sich
nicht
auf
den
Platz.
Dafür
müsse
eine
Lösung
gefunden
werden.
Die
Ratskandidatinnen
Anita
Kamp
und
Susanne
dos
Reis
möchten
sich
für
eine
kinderfreundliche
Wüste
starkmachen.
Autor:
pm