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1.
Erscheinungsdatum:
17.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
CDU-
Kreistagsfraktion
lehnt
SPD-
Vorschlag
zur
Gebietsreform
im
südlichen
Landkreis
ab,
befürwortet
aber
eine
Neuorganisation
der
Tochtergesellschaften
des
Landkreises,
die
bisher
nur
der
Verwaltung
unterstehen.
Überschrift:
SPD-Vorschlag ein "politischerRohrkrepierer"
Zwischenüberschrift:
CDU lehnt Gebietsreform ab
Artikel:
Originaltext:
ra
Osnabrück.
Die
CDU-
Kreistagsfraktion
hat
Überlegungen
der
Landkreis-
SPD
über
eine
Gebietsreform
im
Südkreis
als
"
politischen
Rohrkrepierer"
bezeichnet
und
strikt
abgelehnt.
Die
vom
Chef
der
SPD-
Kreistagsfraktion,
Rainer
Spiering,
ebenfalls
vorgeschlagene
Neuorganisation
der
Tochtergesellschaften
des
Landkreises
scheint
dagegen
mehrheitsfähig
zu
sein.
Beim
SPD-
Kreisparteitag
in
Melle
hatte
Spiering
am
Wochenende
unter
anderem
eine
engere
Zusammenarbeit
oder
sogar
einen
Zusammenschluss
kleinerer
Kommunen
im
südlichen
Landkreis
Osnabrück
vorgeschlagen.
"
Unsere
Kommunen
im
Südkreis
sind
stark
und
selbstbewusst"
,
betonte
gestern
der
stellvertretende
CDU-
Fraktionsvorsitzende
Bernward
Abing,
"
die
Gemeinden
sind
so
unterschiedlich
in
Struktur
und
Mentalität,
dass
eine
Fusion
gegen
den
Willen
der
Bevölkerung
zum
Scheitern
verurteilt
ist."
Bei
der
Gebietsreform
1972
sei
der
Landkreis
Osnabrück
mit
20
Gemeinden
neu
gegründet
worden,
die
ihre
Eigenständigkeit
und
Leistungsfähigkeit
mittlerweile
unter
Beweis
gestellt
hätten.
Abing:
"
Das
schließt
eine
Kooperation
in
einzelnen
spezifischen
Bereichen
nicht
aus.
Hier
ist
der
Landkreis
Osnabrück
die
richtige
Ebene,
um
Stärken
zu
bündeln
und
schwächeren
Gemeinden
unter
die
Arme
zu
greifen."
Eine
Gebietsreform
von
oben
sei
mit
der
CDU-
Kreistagsfraktion
nicht
zu
machen.
Ähnlich
äußerte
sich
auch
Martin
Bäumer
aus
Glandorf.
Der
Vorsitzende
der
CDU-
Ratsfraktion
und
stellvertretende
Chef
der
CDU-
Kreistagsfraktion
betonte:
"
Das
ist
mit
uns
nicht
zu
machen.
Die
SPD,
die
schon
immer
ein
Problem
mit
kleinen
Einheiten
hatte,
hat
jetzt
die
Katze
aus
dem
Sack
gelassen.
Unsere
Stärke
liegt
aber
nicht
in
immer
größeren
und
anonymen
Einheiten,
sondern
in
bürgernahen
und
sparsamen
Verwaltungen."
Rückenwind
bekommt
der
SPD-
Politiker
Spiering
dagegen
für
seine
Forderung
nach
mehr
politischer
Kontrolle
über
die
Tochtergesellschaften
des
Landkreises,
die
bislang
nur
Landrat
Manfred
Hugo
Auskunft
erteilen
müssen.
Mehr
Transparenz
sei
auch
das
Anliegen
der
CDU/
UWG-
Gruppe,
sagte
am
Montag
der
stellvertretende
Vorsitzende
Bernward
Abing.
Darüber
entscheiden
müsse
aber
der
nächste
Kreistag,
der
am
11.
September
gewählt
wird.
Autor:
ra