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1.
Erscheinungsdatum:
14.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
hält
ein
mögliches
Grillverbot
im
Schlossgarten
offen
und
prüft
Alternativen.
Überschrift:
Grillverbot: Noch nichts entschieden
Zwischenüberschrift:
Stadtverwaltung prüft Alternativen
Artikel:
Originaltext:
swa
Osnabrück.
Ob
das
Grillverbot
im
Schlossgarten
kommt,
steht
noch
nicht
fest.
Die
Verwaltung
denkt
noch
einmal
über
Alternativen
zu
diesem
Vorschlag
nach,
wie
Horst
Baier,
unter
anderem
für
Grünflächen
in
der
Stadtverwaltung
zuständig,
vor
Ratsmitgliedern
im
Betriebsausschuss
Osnabrücker
Servicebetrieb
jetzt
sagte.
Am
Ende
entscheidet
der
Rat.
Die
Stadt
will
es
noch
einmal
mit
Ermahnung
der
Griller
versuchen.
Dazu
soll
das
OS-
Team
zu
Schwerpunktkontrollen
ausrücken.
Baier:
"
Vermeiden
ist
besser
als
reparieren."
Außerdem
könnten
die
Mitarbeiter
des
Servicebetriebes
gelegentlich
mit
Sonderreinigungen
des
Aushängeschildes
der
Stadt
für
Ordnung
sorgen.
Der
Schlossgarten
muss
sauber
bleiben.
Neben
dem
Müll,
der
nach
warmen
Nächten
tonnenweise
aus
dem
Park
geräumt
werden
muss,
entstehen
Schäden
am
Rasen.
Vor
allem
die
Einweggrills
sind
den
Gärtnern
ein
Ärgernis.
Die
heißen
Aluschalen
hinterlassen
schwarze
Brandflecken
im
Grün.
Die
Stadtverwaltung
will
dem
Rat
nun
eine
Satzung
zur
Grünflächennutzung
vorschlagen,
die
auch
die
rechtliche
Grundlage
für
ein
Grillverbot
enthalten
könnte.
Außerdem
sollen
hier
Gebühren
für
das
Benutzen
öffentlicher
Grünflächen
festgelegt
werden,
zum
Beispiel
für
kommerzielle
Veranstaltungen
oder
für
die
Lagerung
von
Baumaterial.
"
Die
Verwaltung
hat
aber
die
interne
Diskussion
in
diesem
Punkt
noch
nicht
abgeschlossen"
,
sagte
Baier:
"
Denn
wir
freuen
uns
natürlich
auch,
wenn
die
von
uns
betreuten
Grünanlagen
von
den
Menschen
angenommen
werden"
,
sagte
Axel
Raue,
Leiter
des
Servicebetriebes.
Er
sei
stolz
auf
seine
Mitarbeiter,
die
ihre
Aufgaben
"
super"
erledigten.
Autor:
swa