User Online: 1 |
Timeout: 11:30Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
13.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
60
Quadratmeter
der
hölzernen
Dachkonstruktion
brannten.
Christoph
Janssen
von
der
Firma
KME
bestätigte,
daß
der
Schaden
gering
ist.
Keine
Giftgase.
Die
Brandursache
ist
noch
unklar.
Überschrift:
Brand bei KME: Rauchsäule über Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Feuerwehr im Großeinsatz - Ursache des Feuers noch ungeklärt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Dunkle
Wolken
zogen
am
frühen
Donnerstagabend
über
Osnabrück.
Eine
schwarze
Rauchsäule
stieg
aus
einer
Produktionshalle
des
Kupferherstellers
Kabelmetal
(KME)
.
Wahrscheinlich
durch
Funkenflug
war
das
Dach
des
Gebäudes
in
Brand
geraten.
Sogleich
rückte
ein
Großaufgebot
der
Osnabrücker
Feuerwehr
aus.
Noch
während
sich
die
Osnabrücker
Berufsfeuerwehr
gegen
17.43
Uhr
auf
den
Weg
zur
Knollstraße
machte,
alarmierte
sie
drei
weitere
Freiwillige
Feuerwehren
aus
Haste,
Neustadt
und
Sutthausen.
Auch
aus
Voxtrup
kam
Verstärkung.
Denn
die
Rauchentwicklung
ließ
nichts
Gutes
ahnen.
Vor
Ort
stellte
sich
die
Lage
dann
weniger
dramatisch
dar
als
zunächst
angenommen.
Nach
Angaben
des
Leiters
der
Osnabrücker
Feuerwehr,
Jürgen
Knabenschuh,
brannten
etwa
60
Quadratmeter
der
hölzernen
Dachkonstruktion.
Während
der
Löscharbeiten
waren
aufgrund
der
starken
Rauchentwicklung
zehn
Feuerwehrmänner
unter
schwerem
Atemschutz
im
Einsatz.
Die
Feuerwehr
konnte
den
Brand
schnell
unter
Kontrolle
bringen.
Gegen
18
Uhr
war
bereits
kein
Rauch
mehr
über
den
Produktionshallen
zu
sehen.
Bis
in
den
Abend
dauerten
die
Nachlöscharbeiten
allerdings
an
und
wurden
durch
das
schlechte
Wetter
beeinträchtigt.
Sorge
machte
dem
Leiter
der
Berufsfeuerwehr
das
herannahende
Gewitter
-
denn
dann
hätte
er
seine
Männer
vom
Dach
der
Halle
abziehen
müssen.
Der
entstandene
Schaden
an
der
Halle
ist
gering,
versicherte
Martin
Holtmeyer
von
der
Polizeiwache
Pagenstecherstraße.
Das
bestätigte
auch
Christoph
Janssen
von
der
Firma
KME.
Maschinen
wurden
durch
den
Brand
nicht
beschädigt.
Der
geregelte
Arbeitsbetrieb
am
heutigen
Freitag
könne
jedoch
erst
dann
fortgesetzt
werden,
wenn
eine
gründliche
Untersuchung
der
Dachkonstruktion
stattgefunden
habe.
Nach
Angaben
der
Polizei
gab
es
keine
Verletzten.
Auch
bezüglich
der
starken
Rauchentwicklung
gab
die
Feuerwehr
Entwarnung:
Es
bestand
zu
keinem
Zeitpunkt
Gefahr
durch
giftige
Gase.
Die
Ursache
des
Feuers
ist
derzeit
noch
unklar,
die
Untersuchungen
dauerten
am
Abend
an.
Möglicherweise
entstand
das
Feuer
durch
Funkenflug
und
große
Hitze
im
Bereich
der
Gießerei.
Bildtext:
Am
frühen
Abend
zogen
schwarze
Rauchschwaden
vom
KME-
Firmengelände
in
Richtung
Schinkel.
Ein
Großaufgebot
der
Feuerwehr
konnte
das
Feuer
nach
kurzer
Zeit
löschen.
Mögliche
Brandursache
ist
nach
Angaben
der
Feuerwehr
Funkenflug
durch
Produktionsarbeiten
in
der
Halle.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
Jörg Sanders