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1
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1.
Erscheinungsdatum:
06.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Felix-
Nussbaum-
Haus
architektonisch
herausragend.
Architekt
Daniel
Libeskind
spricht
von
einer
Öffnung
des
Museumskomplexes
in
die
Stadt.
Überschrift:
Das Museum öffnet sich Richtung Stadt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Keine
Frage:
Das
Felix-
Nussbaum-
Haus
zählt
zu
den
wichtigen
Beispielen
aussagekräftiger
Architektur
in
Niedersachsen.
In
eine
Reihe
mit
dem
Museum
in
Kalkriese
(Annette
Gigon
und
Mike
Guyer)
und
dem
phaeno
in
Wolfsburg
(Zaha
Hadid)
stellt
es
die
niedersächsische
Ministerin
für
Wissenschaft
und
Kultur,
Johanna
Wanka,
beim
Festakt
zur
Eröffnung
des
erweiterten
Museums
-
oder
besser
gesagt:
des
Museumskomplexes.
Denn
durch
den
Anbau
hat
Daniel
Libeskind
nicht
nur
das
Felix-
Nussbaum-
Haus
vollendet,
wie
der
Osnabrücker
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
sagte,
sondern
durch
die
Verbindung
von
Kulturgeschichtlichem
Museum
und
Nussbaum-
Haus
einen
Museumskomplex
geschaffen.
Das
versucht
bereits
die
erste
Schau
"
Anmut
und
Würde"
darzustellen
(siehe
nebenstehenden
Bericht)
,
und
das
soll
sich
auch
in
künftigen
Ausstellungen
widerspiegeln.
Dadurch
ergebe
sich
"
ein
neuer
Blick
auf
Felix
Nussbaum"
,
sagte
die
Leiterin
des
Nussbaum-
Hauses,
Inge
Jaehner.
Auch
wolle
sie
"
neue
Anreize
schaffen"
,
das
Haus
zu
sehen"
.
Damit
spinnt
sie
einen
Gedanken
weiter,
den
auch
Architekt
Daniel
Libeskind
äußerte:
Auch
er
spricht
von
den
"
neuen
Möglichkeiten"
,
die
sich
durch
den
Anbau
bieten,
von
"
mehr
Energie"
,
vom,
schlicht
und
einfach,
zusätzlichen
Raum,
der
nun
zur
Verfügung
steht.
Und
nicht
zuletzt
spricht
er
von
einer
Öffnung
des
Museumskomplexes
in
die
Stadt:
In
den
Glasfenstern
spiegelt
sich
ja
das
Heger
Tor
-
ein
Sprung
über
die
Straße
Richtung
historische
Altstadt
und
Rathaus.
Bildergalerien
und
Berichte
zum
Nussbaum-
Haus
unter
www.noz.de
»
Bildtext:
Sehr
zufrieden
mit
seinem
Anbau:
Stararchitekt
Daniel
Libeskind.
Foto:
Pentermann
Autor:
dö