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1.
Erscheinungsdatum:
06.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Fraktionschef
Frank
Henning
unterstützt
das
Konzept
zur
Umsetzung
des
geplanten
Einkaufszentrum
am
südlichen
Neumarkt.
/
Meinungen
-
Aspekte.
Überschrift:
SPD sagt Ja zum Einkaufszentrum
Zwischenüberschrift:
Henning: Es geht um 220 Millionen Euro
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
SPD-
Fraktion
spricht
sich
für
ein
großes
Einkaufszentrum
am
südlichen
Neumarkt
aus.
"
Ein
kleines
Center,
wie
die
CDU
es
will,
ist
nach
Angaben
aller
Experten
wirtschaftlich
nicht
darstellbar"
,
sagte
Fraktionschef
Frank
Henning.
Die
Neumarktentwicklung
wird
nach
Hennings
Worten
ein
Schwerpunkt
in
der
kommenden
Legislaturperiode
und
damit
im
Kommunalwahlkampf
der
SPD
sein.
"
Es
geht
um
eine
Investition
von
220
Millionen
Euro"
,
betonte
Henning.
Die
SPD-
Fraktion,
die
unter
seiner
Führung
einen
betont
wirtschaftsfreundlichen
Kurs
verfolge,
wolle
den
Investoren
den
Weg
ebnen
und
der
Entwicklung
des
Neumarktes
den
entscheidenden
Schub
geben.
"
Wir
wollen
das
Einkaufszentrum"
,
sagte
Henning.
Die
SPD
unterstützt
im
Grundsatz
das
Konzept
von
Theodor
Bergmann,
der
ein
Einkaufszentrum
mit
22
000
Quadratmetern
anstrebt.
Das
Konzept
sieht
auch
eine
Überbauung
der
Seminarstraße
vor.
Ein
Investor
steht
bereit.
Henning
sagte,
die
von
der
CDU
gesetzte
Obergrenze
von
12
000
Quadratmetern
Verkaufsfläche
werde
Investoren
abschrecken.
"
Dann
wird
es
überhaupt
kein
Einkaufszentrum
am
Neumarkt
geben."
Er
warf
der
CDU
vor,
eine
für
Osnabrück
so
wichtige
Investitionsentscheidung
über
220
Millionen
Euro
aus
Rücksicht
auf
einige
Stimmen
aus
dem
Einzelhandel
zu
blockieren.
Nicht
wenige
Einzelhändler
sähen
dagegen
in
einem
Center
einen
Gewinn
für
die
Stadt.
Nach
dem
Gutachten
über
die
Auswirkungen
eines
Centers
auf
den
Einzelhandel
in
der
Stadt
würde
ein
großes
Center
zwei
Drittel
seines
Umsatzes
aus
dem
bestehenden
aufsaugen.
Henning
sagte,
er
nehme
die
Angst
des
Handels
vor
Umsatzverschiebungen
ernst,
aber
es
gebe
eben
auch
eine
andere
Seite:
"
Das
heißt
aber
auch,
dass
ein
Drittel
zusätzlich
an
Umsatz
generiert
und
nach
Osnabrück
geholt
wird."
Das
Ja
der
SPD
ist
eine
wichtige
Weichenstellung.
Die
Grünen
sehen
zwar
die
Größenordnung
von
22
000
Quadratmetern
kritisch,
zeigen
sich
aber
gesprächsbereit.
Die
UWG
hat
sich
bereits
zu
den
großen
Plänen
bekannt.
Auch
die
FDP
sieht
im
Bergmann-
Vorstoß
große
Chancen.
Eine
Mehrheit
im
Stadtrat
wäre
möglich.
Die
CDU
hat
sich
auf
ein
kleines
Center
festgelegt,
dessen
Verkaufsfläche
nicht
über
das
derzeitige
Potenzial
im
ehemaligen
Wöhrl-
Komplex
und
in
angrenzenden
Gebäuden
hinausgeht.
Ein
Riesencenter
würde
nach
Meinung
der
CDU
der
Innenstadt
sehr
schaden.
Autor:
hin