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1.
Erscheinungsdatum:
06.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
Grünfläche
ist
derzeit
auf
dem
Kasernenbereich
der
ehemaligen
"
Roberts
Barracks"
geplant.
Die
alten
Kasernengebäude
werden
teilweise
von
Fachbereichen
der
Stadt
bezogen.
Einzelheiten
von
Winfried
Häfner.
Eine
ökologische
Aufwertung
sei
wichtig.
Der
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
stellte
die
Pläne
vor.
Überschrift:
Kasernenhof wird ein grüner Park
Zwischenüberschrift:
Stadt legt einen Grünzug quer durch die Winkelhausenkaserne an
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Über
das
Pflaster
der
Winkelhausenkaserne
sind
noch
vor
drei
Jahren
Soldaten
marschiert
und
Militärfahrzeuge
gerollt.
Bald
entsteht
auf
diesem
toten
Winkel
eine
grüne
Oase,
die
Radler,
Spaziergänger
und
Skater
anziehen
wird:
Die
Stadt
plant
einen
Grünzug
quer
durch
das
Kasernenareal
in
Haste.
In
die
alten
Kasernenbauten
an
der
Netter
Heide
ziehen
demnächst
Landesbehörden
wie
das
Finanzamt,
das
Lehrerseminar
und
die
Polizei.
Westlich
davon
baut
Kaffee
Partner
seinen
neuen
Firmensitz.
Mit
dem
40
Meter
breiten
und
600
Meter
langen
Streifen
dazwischen
hat
die
Stadt
etwas
Besonderes
vor:
Als
grünes
Band
soll
er
die
Stadt
mit
dem
Umland
verbinden.
Schon
in
früheren
Überlegungen
war
die
Idee
entstanden,
den
Abzug
der
Briten
nicht
nur
für
neue
Bauprojekte
zu
nutzen,
sondern
auch
als
Chance
für
eine
ökologische
Aufwertung.
Die
Pläne
für
die
Winkelhausenkaserne
hat
das
Büro
für
Landschaftsarchitektur
Häfner/
Jimenez
ausgearbeitet.
Bei
einem
städtebaulichen
Realisierungswettbewerb
erhielt
das
Berliner
Team
dafür
einen
Preis.
In
einem
Pressegespräch
der
Stadt
stellte
Winfried
Häfner
jetzt
die
Einzelheiten
vor:
Ein
asphaltierter
Weg
zieht
sich
in
einer
leichten
Schleife
durch
die
Grünanlage.
Für
alle,
die
es
weniger
eilig
haben,
gibt
es
einen
etwas
längeren,
zweiten
Weg
mit
wassergebundener
Decke,
der
zickzackförmig
durch
das
übrige
Terrain
des
Grünzuges
führt.
Winfried
Häfner
will
das
Gelände
mit
Mulden
und
sanften
Hügeln
modellieren.
Für
die
Bepflanzung
sind
vor
allem
Birken,
aber
auch
Eichen
und
Sträucher
vorgesehen.
An
den
Kreuzungspunkten
der
Wege
sollen
sechs
Friedenssäulen
des
Sutthauser
Künstlers
Volker
Johannes
Trieb
aufgestellt
werden.
"
Das
wird
ein
toller
Park"
,
erklärte
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
am
Donnerstag
bei
der
Vorstellung
der
Pläne.
Nicht
nur
Ausflügler
würden
davon
profitieren,
sondern
auch
die
Beschäftigten
der
benachbarten
Firmen
und
Behörden.
Zudem
sei
der
Grünzug
auch
wegen
seiner
ökologischen
Verknüpfung
bedeutsam.
Die
Kosten
für
das
grüne
Band
zwischen
Römereschstraße
und
Schleusenweg
werden
auf
knapp
900
000
Euro
kalkuliert.
Zwei
Drittel
davon
tragen
Land
und
Bund
mit
dem
Förderprogramm
Stadtumbau
West.
Bildtext:
Links
Kaffee
Partner,
rechts
die
Landesbehörden:
So
soll
der
Grünzug
aussehen,
der
das
Kasernengelände
durchzieht.
Foto:
Egmond
Seiler
Zeichnung:
Häfner/
Jimenez
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert