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1.
Erscheinungsdatum:
28.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Voraussetzungen
auf
dem
Marktplatz
sind
optimal.
Dennoch
wurde
eine
Säuberungsaktion
im
Bereich
des
Lyradenkmals
im
Schlossgarten
vorgenommen.
-
Gesangsvereine
und
Chöre
bieten
ein
umfangreiches
Programm.
Überschrift:
Frühjahrsputz am Lyrastein
Zwischenüberschrift:
Maisingen findet zum zehnten Mal auf dem Marktplatz statt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Während
sich
im
Schlossgarten
in
den
vergangenen
Tagen
etliche
junge
Menschen
in
der
warmen
Frühlingssonne
dem
Müßiggang
hingaben,
schufteten
Gabriele
Nelles
von
der
Sängerkreisgruppe
Osnabrück-
Stadt
sowie
Helma
Sack
und
Rainer
König
vom
Verschönerungs-
und
Wanderverein
Osnabrück
im
hinteren
Teil
des
Parks.
Sie
reinigten
das
Umfeld
des
Lyrasteins
von
Abfall.
Auch
frische
Pflanzen
wurden
in
die
Erde
gebracht.
"
Der
Mai
ist
gekommen"
wird
inzwischen
seit
zehn
Jahren
nicht
mehr
am
Lyrastein,
sondern
auf
dem
Marktplatz
angestimmt.
Die
Säuberungs-
und
Pflanzaktion
gehört
dennoch
zum
Ritual.
"
Wir
machen
den
Stein
hübsch,
falls
hier
jemand
singen
möchte"
,
scherzt
Gabriele
Nelles.
Den
Umzug
vor
das
Rathaus
begründet
Nelles
damit,
dass
die
Sänger
auf
dem
Marktplatz
bessere
Bedingungen
vorfinden:
eine
Musikanlage
und
Schutz
vor
Regen.
"
Im
Schlossgarten
war
es
zu
ungemütlich."
Zudem
hätten
insbesondereältere
Menschen
Angst
vor
dem
Gang
in
den
dunklen
Park
gehabt,
fügt
sie
an.
Der
Wechsel
in
das
Herz
der
Stadt
habe
sich
gelohnt.
"
Dort
ist
mehr
Publikum"
,
sagt
Gabriele
Nelles.
An
diesem
Samstag
beginnt
das
Maisingen
auf
dem
Marktplatz
um
22
Uhr.
Mit
dabei
sind
der
Gesangverein
"
Sängerlust"
Pye,
der
Männerchor
Osnabrück
Gretesch
und
Pocodela
Musica,
der
Pop-
Chor
der
Lagerhalle.
Die
Chöre
singen
Lieder
von
Otto
Groll,
Frederick
Loewe,
den
Beach
Boys,
Silbermond,
den
Ärzten
und
vielen
anderen.
"
Es
ist
also
für
jeden
etwas
dabei"
,
meint
Gabriele
Nelles.
Ab
20
Uhr
präsentiert
der
Verein
Fokus
ein
Vorprogramm,
das
ebenfalls
von
Chören
aus
Osnabrück
gestaltet
wird.
Mit
dabei
sind
weiter
das
A-
cappella-
Ensemble
der
städtischen
Musik-
und
Kunstschule,
das
A-
cappella-
Ensemble
"
Männersache"
,
der
Chor
"
Grüner
Bereich"
und
die
"
Tontauben"
.
Besonders
wichtig
für
das
gute
Gelingen
des
Abends
sei
das
gemeinsame
Singen
der
Volkslieder,
betont
Gabriele
Nelles.
Die
Texte
werden
an
dem
Abend
im
Publikum
verteilt.
Das
Maisingen
endet
traditionell,
wenn
Chöre
und
Publikum
um
Mitternacht
zusammen
das
"
Mailied"
anstimmen,
dessen
Text
der
am
23.
März
1822
in
Osnabrück
geborene
Dichter
Justus
Wilhelm
Lyra
schrieb.
Bildtext:
Justus
Wilhelm
Lyra
betextete
das
Lied
"
Der
Mai
ist
gekommen"
.
Auch
wenn
das
Maisingen
inzwischen
nicht
mehr
vor
seinem
Gedenkstein
stattfindet,
sorgen
(von
links)
Helma
Sack,
Rainer
König
und
Gabriele
Nelles
dort
für
Ordnung.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
Thomas Wübker