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1.
Erscheinungsdatum:
27.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Thema
Menschenrechte
wurde
im
Projekt
"
Crossing
Cultures
Bildungsarbeit
in
Europa"
von
jungen
Leuten
aus
Belarus,
Russland
und
Deutschland
aufgegriffen.
Überschrift:
30 Detektive in Sachen Menschenrechte unterwegs
Zwischenüberschrift:
Junge Menschen aus Belarus, Russland und Deutschland arbeiten zusammen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ermittlungsarbeit
einmal
anders:
In
Osnabrück
waren
jetzt
eine
Woche
lang
30
"
Detektive
unterwegs"
,
so
der
Projektname.
Die
jungen
Menschen
aus
Belarus,
Russland
und
Deutschland
verglichen
die
Einhaltung
der
Menschenrechte
in
ihren
Ländern
und
diskutierten
darüber,
wie
sie
zivilgesellschaftliches
Engagement
unterstützen
können.
Von
deutscher
Seite
wurde
das
Projekt
vom
Verein
"
Crossing
Cultures
Bildungsarbeit
in
Europa"
organisiert
und
von
der
Stiftung
"
Erinnerung
Verantwortung
Zukunft"
(EVZ)
im
Rahmen
des
Programms
"
Europeans
for
Peace"
finanziert.
Die
Frage
im
Untertitel:
"
Ist
den
Menschenrechten
noch
zu
helfen?
"
Eine
Antwort:
Es
gibt
noch
einiges
zu
tun.
So
zum
Beispiel
bei
der
Frage
nach
der
Integration
von
behinderten
Menschen.
In
dieser
Arbeitsgruppe
hatte
auch
Gleb
(17)
mitgearbeitet,
der
aus
Nishnij
Nowgorod
stammt.
Auffallend,
so
der
junge
Russe:
Anders
als
in
Deutschland
sind
behinderte
Menschen
in
Russland
und
Belarus
kaum
in
der
Öffentlichkeit
zu
sehen.
Auch
fehlt
es
in
den
beiden
osteuropäischen
Ländern
an
einer
staatlichen
Unterstützung.
Luda,
die
in
Minsk
lebt,
war
hingegen
in
der
Gruppe
"
Recht
auf
Leben"
aktiv,
wo
es
zum
Beispiel
um
Anlaufstellen
für
Schwangere
ging.
Eine
Beratungsstelle
wie
Donum
vitae
kennt
sie
aus
ihrer
Heimat
nicht:
"
Es
wäre
wünschenswert,
dass
es
auch
so
eine
Organisation
in
Weißrussland
gäbe"
,
sagt
die
17-
Jährige.
Ist
in
Deutschland
also
alles
vorbildlich?
Ann-
Kathrin
(17)
stellte
bei
Befragungen
von
Passanten
fest,
dass
viele
mit
dem
Begriff
Menschenrechte
gar
nichts
anfangen
können.
Die
Zusammenarbeit
der
Teilnehmer
erfolgte
auf
Englisch.
Eine
erste
gemeinsame
Woche
hatte
es
im
vergangenen
Oktober
gegeben,
als
sich
die
jungen
Menschen
in
Minsk
trafen.
"
Es
war
spannend,
eine
andere
Kultur
kennenzulernen.
Die
Unterschiede
sind
größer,
als
man
glaubt"
,
sagt
Ann-
Kathrin
über
ihre
Erfahrungen.
Nach
Möglichkeit
soll
es
auch
noch
ein
Treffen
in
Russland
geben,
berichtet
Sylvia
Bröker
vom
Verein
"
Crossing
Cultures
Bildungsarbeit
in
Europa"
.
Klar
ist
hingegen
bereits,
dass
die
Ergebnisse
aus
dem
Aufenthalt
in
Osnabrück
in
einer
Broschüre
zusammengefasst
werden.
Bildtext:
Ihre
Ergebnisse
aus
dem
Aufenthalt
in
Osnabrück
wollen
die
jungen
Menschenrechtsdetektive
in
einer
Broschüre
zusammenfassen.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
hmd